Die Mutter aller Eventformate wo alle Stakeholder persönlich vor Ort sind.
Dieses Event bildete oft den krönenden Abschluss einer Kampagne, Strategie, Marketingplanung, oder es galt als jährliches Highlight in der Kommunikation nach außen und innen. Diese Veranstaltung ist eine Investition – in Ihre Kunden, in Ihr geschäftliches Umfeld oder in Ihre Mitarbeiter und Partner.
Je nach Veranstaltung geht es um die reine Vermittlung einer Botschaft, Erkenntnis oder Information. Da jedoch alle Empfänger persönlich vor Ort sind, geht es auch immer um Emotionen und Gefühl, denn nur damit bleiben Sie und Ihre Geschichte lange in Erinnerung.
Ziel ist immer, dass Ihre Teilnehmenden die Veranstaltung mit einer geänderten, gefestigten und immer positiven Haltung zu Ihrem Unternehmen, Organisation oder zu Themen mit nach Hause nehmen.
FAQ
Beschreibt die Sicherheit auf dem Anspruch von Klarheit, Beständigkeit und Vorhersehbarkeit und die Gewährleistung von Rechtsnormen
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Bei der Übertragung von Botschaften (Event als Kommunikation) arbeiten wir mit Bildern, die die Teinehmer wahrnehmen sollen. Der Inhalt einer Botschaft ist greifbarer und bleibt in Erinnerung, wenn wir eine Geschichte mit Bildern verknüft erzählen. Uns ist das Bild daher oft wichtiger, als das vermeiden von versprechern oder anderer unwesentlicher Fehler.
Bei Onlineevents ist das Gesamtbild zum Übertragen daher auch extrem wichtig und verstärkt ihre Botschaft nochmals.
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Hardware die dazu benutzt wird, verschiedene Bildsignale (zuspieler, Video, Film, extzer zugeschaltetet,…) zusammen zu führen und zu einem gebündelten Ergebnis zu bringen und als ganzes zu übertragen.
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Ein Braindate ist ein (virtuelles) Meeting mit Fokus auf den Wissensaustausch. Es geht also nicht um Networking und SmallTalk sondern um Gespräche mit einem fachlichen Bezug. Genau das macht ein Event ebenfalls aus. Deshalb ist es eine gute Idee, wenn du auch auf Online-Events deinen Teilnehmern die Möglichkeit gibst, selbst einen Raum zu eröffnen und passende Gesprächspartner zu finden
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Breakout-Session gab’s schon bei Präsenzevents. Gemeint sind hier Sessions in denen Teilnehmer miteinander etwas erarbeiten können, also Workshops. Sie sind weniger frontal als die Keynotes und eignen sich vor allem für den Austausch in Kleingruppen mit maximal 25 Personen. Online wird das über Videokonferenzen abgebildet, in denen die Teilnehmer sich mit Bild und Ton beteiligen können – statt nur einem Stream zu folgen.
Es gibt allerdings auch Veranstalter, die eine Breakout-Session als weiteren frontalen Vortrag verstehen und dabei lediglich weniger Teilnehmer zulassen. Breakout-Sessions finden häufig parallel statt.
Willst du online Breakout-Sessions durchführen, überlege dir vorab, wie die Teilnehmer den unterschiedlichen Videoräumen zugeordnet werden sollen. Manchmal reicht das Zufallsprinzip, manchmal sollte der Teilnehmer frei wechseln können und manchmal muss er sich vorab festlegen. Videokonferenz-Tools wie Zoom ermöglichen dir die Zufalls-Einteilung oder die manuelle Einteilung der Teilnehmer in die Gruppen. Willst du es basierend auf den Vorab-Anmeldungen deiner Teilnehmer realisieren, brauchst du ein Teilnehmermanagement-Tool, welches das Feature „persönliche Agenda“ anbietet.
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Cue meint Stichwort, Stimmungsnummer oder Nummer im Regieplan. D.h. in dem Regieplan legst du für jedes Sendebild eine laufende Nummer fest und vermerkst dort, was bei diesem Sendebild passieren und eingeblendet werden soll. Du könntest es im Regieplan auch einfach als „laufende Nummer“ bezeichnen
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Zu verstehen wie der erste Eindruck, man hat keine Chance auf Wiederholung.
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Ein Lead ist ein potenzieller Kunde oder Geschäft. Das kannst du mittlerweile auch digital abbilden. Tools für digitales Leadmanagement haben auf physischen Messen und Events häufig die Visitenkarten der Besucher gescannt und dann über ihre Software in dein CRM gespielt. Dabei konntest und kannst du noch weitere Informationen zu dem Lead in der IT-Lösung ergänzen, u.a. Gesprächsnotizen plus Social-Media-Profil, und dann an deine Sales-Kollegen weitergeben.
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EB steht für elektronische Berichterstattung und ist bekannt aus dem Einsatz bei Nachrichten, Dokmentationen, Reportagen und Co. Ein mobiles EB-Team ist also eines, welches vor Ort von deinem Event berichtet.EB steht für elektronische Berichterstattung und ist bekannt aus dem Einsatz bei Nachrichten, Dokmentationen, Reportagen und Co. Ein mobiles EB-Team ist also eines, welches vor Ort von deinem Event berichtet.
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Material für eine Veranstaltung kann gerollt werden. Es sind keine tragenden Tätigkeiten gefordert.
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Der Begriff Echtzeit (englisch real-time) charakterisiert den Betrieb informationstechnischer Systeme, die bestimmte Ergebnisse zuverlässig innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, zum Beispiel in einem festen Zeitraster, liefern können.
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Oder auch Teilnehmer-Engagement. Damit ist gemeint, dass sich deine Teilnehmer aktiv ins Geschehen einbringen. Beispielsweise über Likes, über Kommentare, durch 1:1 Textchats oder 1:1 Videochats untereinander, an Umfragen teilnehmen, ihr Profil vervollständigen und vieles mehr.
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Events sollen Kommunikationsbotschaften in multisensorische Erlebnisse umsetzen und dabei durch physische Reize potentiell alle Sinne der Teilnehmer ansprechen: Sehen (visuelle Reize: z.B. Licht, Bilder, Video-Einspieler); Hören (auditive Reize: Sprache, Musik, Geräusche); Tasten/Fühlen (haptische Reize: z.B. Oberflächenstruktur bei einer Produkt-Demonstration; thermale Reize: z.B. Raumtemperatur); Schmecken (gustatorische Reize: z.B. Catering, Verkostung); Riechen (olfaktorische Reize: z.B. Catering, Location). Im Idealfall ermöglichen Events ein besonders umfassendes und eindrückliches Erleben von Kommunikationsbotschaften, Marken, Unternehmen und deren Produkten.
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Der Ausdruck wird für alles Möglich verwendet. Wir nutzen ihn für verschiedene Arten von Veranstaltung. Format bezeichnet eine Einordnung, wie sie auch als Art oder der Typ der/ einer Veranstaltung genutzt wird. Hinterfragt einfach nur um "Was" für eine Veranstaltung es sich handelt und versucht so zu unterschieden oder spezifizieren.
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Ein Full-Service-Anbieter stellt dir nicht nur die Software oder Hardware zur Verfügung sondern auch die Dienstleistungen drumherum. Bei Online-Events und Messen konfigurierst und befüllst du die Plattform also nicht allein (im Selfservice) sondern das übernimmt ein Mitarbeiter deines Dienstleisters für dich. Als Full-Service-Anbieter werden auch AV-Dienstleister gesehen, die neben der Bereitstellung der AV-Technik sich um die komplette Abwicklung deines Live-Streamings kümmern. D.h. sie kaufen auch das entsprechende Datenvolumen bei einer Streaming-Plattform ein.
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Verbinmdet ein kabelloses Mikrofon mit der Regie von wo aus die Sprache dann weiter gegeben/übertragen wird
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Etwas, das wir bereits von Präsenzevents kennen: Gamification. Dabei geht es darum, Elemente oder Vorgänge aus Spielen in spielfremde Zusammenhänge zu übertragen. Es dient dazu, eine bestimmte Tätigkeit auszuführen, dranzubleiben oder erfolgreich zu beenden. Die spielerischen Elemente, die dabei genutzt werden, sind zum Beispiel Fortschrittsanzeigen, Rückmeldungen, Gruppenarbeiten oder Ranglisten sowie die Aussicht auf einen Gewinn. Es gibt bereits Plattformen und Veranstalter, die auf Gamification setzen und das fest in ihr Programm integriert haben. Beispielsweise cvent, EventMobi,
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Ein Headset oder Sprechgarnitur ist eine kabelloses Mikrofon das am Koppf getragen wird. Sie können sich damit frei auf der Szenenfläche bewegen und haben die Hände frei. Mittels eines dünnen Kabel wird dieses mit einem Funksender verbunden, der für die Übertragung gewährleistet
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Ein Handsender ist ein kabelloses Mikrofon, welches Sie in der Hand halten müssen. Sie können sich ebeflals frei bewegen, haben aber nur eine Hand frei!
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Kulissen und Dekorationen für Ihr Event, auch SET, Bühnenbild oder Themenwelten genannt. Oft ist damit der Hintergrund, als das was hinter den Sendenden, Veranstaltern, Moderation, Protagonisten auf einer Bühne, und die Bühne selbst, aufgebaut ist.
Weitere Informationen finden Sie hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kulisse_(Bühne)Erstellt am
Ein iframe-Element ermöglicht die Einbettung eines externen Dokuments in das aktuelle Dokument. D.h. via iframe kannst du Elemente nahtlos in deine Event-Website oder Event-Plattform einbinden. Der große Vorteil dabei: Deine Teilnehmer müssen kein zweites Browsertab öffnen und auch nichts herunterladen oder installieren. Alles passiert in einem Browsertab.
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Bei der Übertragung von Botschaften (Event als Kommunikation) arbeiten wir mit Bildern, die die Teilnehmer wahrnehmen sollen. Der Inhalt einer Botschaft ist greifbarer und bleibt in Erinnerung, wenn wir eine Geschichte mit Bildern verknüpft erzählen. Uns ist das Bild daher oft wichtiger, als das vermeiden von versprechern oder anderer unwesentlicher Fehler.
Bei Onlineevents ist das Gesamtbild zum Übertragen daher auch extrem wichtig und verstärkt ihre Botschaft nochmals.
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Im Sprachgebrauch zu verwenden auch für Fachwissen
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Ein Online-Event zeichnet sich durch hohe Interaktion zwischen den Teilnehmenden und den Vortragenden aus. Diese Interaktion basiert auf technischen Hilfsmitteln, die je nach Videokonferenz Lösung unterschiedlich ausfallen kann.
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wird zur internen Kommunikation (Veranstalter, Regissieur, Moderator, Techniker, etc..) eingesetzt. es handelt sich um ein Sprech und Hörkombination die man auf dem Kopf (ONear) oder nur im Ohr (Inear) trägt. Für die Sprechverbindung muss kein Hörer abgenommen werden, die Kommunikation erfolgt wie bei einer Freisprecheinrichtung „lautsprechend“. Deshalb wird die Sprechanlage oft eingesetzt, um eine unabhängige zusätzliche Gesprächsebene zu schaffen.
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Eine oder ein Schnitt von mehreren Kameras hat nehmen alle Sendenen auf einem Podium, einer Bühne auf. In den meisnten Fällen reicht eine Kamera Frontal vor der Bühne aufgebaut aus
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Die Konzeption eines Online-Events unterscheidet sich maßgeblich von der einer Präsenzveranstaltung. Während ein Live Event von Bewirtung, Pausen und Pausenprogrammen profitiert, um den Teilnehmenden vor Ort ein wenig Erholung zu geben, gefährden Unterbrechungen die virtuelle Veranstaltung.
Ein digitales Ereignis benötigt ein abwechslungsreiches Programm, unterschiedliche Vortragende und Interaktionsrunden mit dem Publikum. Parallel laufende Veranstaltungen, ein getaktetes Zeitmanagement mit kurzen Vorträgen und wenigen Unterbrechungen erhöhen die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe. Der Einsatz von verschiedenen Interaktionstools sowie ein emotionaler Bezug zum Thema werten das Online-Event auf
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Auch Lavaliermikrofon genannt ist ein Mikrofon, welches an der Krawatte, an der Knopfleiste oder an anderen Kleidungsstücken auf der Brust angeklemmt wird. Mittels eines dünnen Kabel wird dieses mit einem Funksender verbunden, der für die Übertragung gewährleistet
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Kulissen und Dekorationen für Ihr Event, auch SET, Bühnenbild oder Themenwelten genannt. Oft ist damit der Hintergrund, als das was hinter den Sendenden, Veranstaltern, Moderation, Protagonisten auf einer Bühne, und die Bühne selbst, aufgebaut ist.
Weitere Informationen finden Sie hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kulisse_(Bühne)Erstellt am
Auch Krawattenmikrofon genannt ist ein Mikrofon, welches an der Krawatte, an der Knopfleiste oder an anderen Kleidungsstücken auf der Brust angeklemmt wird. Mittels eines dünnen Kabel wird dieses mit einem Funksender verbunden, der für die Übertragung gewährleistet
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Steht für das Sammeln von Kontakten und vor allem deren persönlicher oder unternehmerischer Daten.
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Als Live-Streaming, zu Deutsch Echtzeitübertragung, bezeichnet man ein Streaming-Media-Angebot (Video oder Audio), das in Echtzeit (englisch live) bereitgestellt wird. Interaktive Livestreams werden auch als Webcast bezeichnet. Handelt es sich um eine Lehrveranstaltung wird auch von einem Webinar gesprochen.
Dabei wird oft mittels einer Encoder-Software das Signal digital gewandelt und kann so über einen digitalen Übertragungskanal (z. B. das Internet) übertragen werden. Dabei kommen je nach Komprimierungsgrad und Übertragungsqualität verschiedene Streaming-Codecs zum Einsatz.
Live-Streaming ist nicht gleichzusetzen mit der Übertragung von Live-Webcam-Bildern auf einer Webseite. Bei letzterer wird lediglich in einem bestimmten Abstand ein Standbild, beispielsweise einer Webcam, via FTP auf einen Webserver geladen.
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Steht als Raum oder Gebäude für eine Veranstaltungsstätte. Kann auch zum Studio ausgestattet oder hergerichtet werden.
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Bei Theater und Film wird der Arbeitsbereich von Maskenbildnern als „die Maske“ bezeichnet, ihre Tätigkeit als „Maske machen“, dazu gehört vor allem das Schminken und mehr als die Tätigkeit eines Visagisten. Maskenbildner sind beim Film, Theater, Musical, an der Oper und überall dort beschäftigt, wo Menschen in der Öffentlichkeit ein spezielles Aussehen brauchen.
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Maskenbildner (Make-up artist) ist ein Beruf im Filmkunst- und Theaterbereich, dessen Aufgabenfeld über das des Visagisten hinausreicht. Die Tätigkeit eines Maskenbildners wird im Fachjargon auch als „Maske machen“ bezeichnet, sein Arbeitsbereich „die Maske“ genannt.
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Beim Matchmaking geht es darum, die passenden Personen miteinander zu verbinden – zu matchen. Das gab es auch schon bei Präsenzevents. Meist basiert so ein Matching auf gemeinsamen Interessen der zweier Parteien. Je mehr Informationen solche Tools über die beteiligten Personen haben, desto besser funktioniert das Matching.
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MAZ ist die Abkürzung für Magnetbandaufzeichnung. Der Begriff kommt aus dem Fernsehen, genauer gesagt aus Sendungen, in denen Einspieler, auch Einspielfilme genannt, gezeigt werden – die sogenannten MAZen
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Messe ist im wirtschaftlichen Sinne eine zeitlich begrenzte, wiederkehrende Marketing-Veranstaltung. Sie ermöglicht es Herstellern oder Verkäufern einer Ware oder einer Dienstleistung, diese zur Schau zu stellen, zu erläutern und zu verkaufen.
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Ein Messestand ist im wirtschaftlichen Sinne die Grundfläche und Aufbauten für eine zeitlich begrenzte, wiederkehrende Marketing-Veranstaltung. Sie ermöglicht es Herstellern oder Verkäufern einer Ware oder einer Dienstleistung, diese zur Schau zu stellen, zu erläutern und zu verkaufen.
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Die Grundfunktion eines Mikrofon ist klar: die Verarbeitung und Umwandlung von Schallwellen. Entsprechend Ihrer Art sich bei einem Event zu präsentieren, wählen wir das für Sie passende Mikrofon und unterscheiden nach der Kabelgebunden und wenn ja mit welchem Stecker, oder Funk oder USB. Wir verwenden ausschließlich profesionelle Hardware, egal für welches Eventformat Sioe nsich entscheiden. Haedset, Handsender, Lavalier.
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Wird oft fälschlich verwendet für reale Veranstaltungen. Beschreibt jedoch nur den Zustand wenn jemand oder etwas nicht online ist.
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Eine Paywall, aus dem Englischen = Bezahlmauer, ist eine Bezahlschranke. So können Besucher einer Website nur nach dem Bezahlen eines Entgelts oder nach Abschluss eines Abonnements Inhalte konsumieren. Manch ein Videokonferenz-Tool hat so eine Paywall bereits integriert. Alternativ kannst du auch einfach eine Teilnehmerregistierung vor dein Online-Event schalten und dann über entsprechende Login-Daten den Inhalt nur für Personen zugänglich machen, die ein Ticket gekauft haben.
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Alle Mitarbeitenden bei einem Event. Meist reduziert auf diejenigen, die physisch vor Ort anwesend sind.
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Im Anschluss an die Aufzeichnung und Umsetzung der Online-Veranstaltung kann eine Postproduktion des eintreffenden Filmmaterials erfolgen. Die Nachbearbeitung des Video umfasst optional:
- die Setzung von Schnitten
- die Auswahl von Grafiken und Animationen
- Farbkorrekturen und Grading
- ggf. den Einsatz von Sprecher
- die Hintergrundmusik
- die Bearbeitung der Tonspuren
Die Postproduktion kann das Online-Event-Video oder den Live-Stream zum Online-Event nach der Produktionsphase bearbeiten. So ist es möglich, das Online-Event-Video für einen späteren Zeitpunkt On-Demand abrufbar zu machen. Aus den Aufnahmen von der virtuellen Veranstaltung kann ein Eventfilm oder ein After-Movie entstehen. Ein Trailer oder Teaser aus dem vorhandenen Videomaterial kann beispielsweise die nächste Online-Veranstaltung bewerben.
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vorab aufgezeichneter Inhalt bzw. Vortrag
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Die Produktion ist die technische Umsetzung des Online-Events. Sie setzt sich zusammen aus:
- einem Drehort
- Personen vor Ort wie Teilnehmende, Gebärden- und Simultan Dolmetscherdienste, einer Crew
- zugeschalteten Rednern
- der Anzahl der Kameras, Mikrofone
- einem Übertragswagen oder einer Flight Case Regie
- Beleuchtung
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Sowohl bei Push- als auch bei In-App-Nachrichten geht es darum deine Besucher mit Nachrichten zu versorgen. Bei Push-Nachrichten muss der Teilnehmer keine App öffnen, um die Nachricht zu sehen – sie kann auf dem Homebildschirm o.ä. auftauchen. Bei In-App-Nachrichten wird nicht das Smartphone des Users angesprochen sondern lediglich eine bestimmte App. D.h. dein Teilnehmer muss die betreffende App öffnen, damit ihm die Nachricht angezeigt wird.
Als Push-Medien oder Push-Nachrichten sowie In-App-Notifications werden Informationen bezeichnet, die ohne aktives Zutun des Nutzers zugestellt werden und laufen dabei nur in einer Richtung vom Sender zum Empfänger.
Solche Nachrichten sind ein beliebtes Mittel in Event-Apps (nativen Apps), um Teilnehmer auf ein bestimmtes Ereignis aufmerksam zu machen. „Folge jetzt dem Stream mit der Keynote von ABC“ oder „Nimm um 12 Uhr am Matchmaking-Karussel teil“.
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Damit vor allem Sendende sich in einem Studio wohlfühlen, empfehlen wir diesen, so lange im Raum zu verweilen bis sie sich an diesen Ort gut fühlen damit eine gute Performance gewährleistet ist.
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Rechtssicherheit beruht auf dem Anspruch der Klarheit, Beständigkeit, Vorhersehbarkeit und Gewährleistung von Rechtsnormen sowie die an diese gebundenen konkreten Rechtspflichten und Berechtigungen. Zum Beispiel Gremienveranstaltungen bedürfen bei Wahlen der Sicherheit dass sie rechtlich belastbar sind.
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Regie (frz. régie „verantwortliche Leitung“; lat. regere „regieren“) bezeichnete ursprünglich eine indirekte Steuer im Wirtschaftssystem des Feudalismus. Im künstlerischen Bereich wurde der Begriff vermutlich erstmals in den Mannheimer Theaterprotokollen von 1785 benutzt, bezeichnete dort aber eher die Tätigkeit des Inspizienten.[1] Im heutigen Sprachgebrauch bedeutet Regie die verantwortliche künstlerische Leitung einer Aufführung oder Sendung durch einen Regisseur in der Darstellenden Kunst, also bei Theater, Oper, Film, Hörfunk und Fernsehen. Dies umfasst die Werkdeutung (Interpretation) sowie die künstlerische, organisatorische und administrative Leitung der Einstudierung und Darstellung eines Werks durch die ausführenden Künstler (Inszenierung, Film oder Sendung). „Regieanweisungen“ sind jedoch nicht die Anweisungen des Regisseurs, sondern die des Autors im vorliegenden Text oder Drehbuch.
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Damit sind die umfangreichen Auswertungen und Analysen von deinem Event gemeint. Besonders wichtig ist, dass du dir vorab überlegst, welche Kennzahlen und Daten du aus den Reportings rausholen willst. Geht es um die Verweildauer beim Gesamtevent oder bei einzelnen Sessions? Willst und musst du wissen, wer sich welche Session angesehen und wer wo geklickt hat? Das ist sowohl für die Einschätzung des Eventerfolgs, für mögliche Änderungen beim nächsten Mal und für die Leadgenerierung wichtig. Beachte, dass alle Reportings DSGVO-konform aufgesetzt werden sollten.
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Wissen vermitteln, meistens durch vor Ort Schulungen, geläufig sind auch webbasierte Schulungen, Webinare
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Eine Kamera nimmt von einer Seite die Sendende auf ihrer jeweiligen gegenübrerliegende Seite auf
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Oder auch ganz einfach „Bildschirm teilen“ genannt. Damit ist ein Standard-Feature von Videokonferenz-Tools gemeint. Beachte, dass die Teilnehmer nur in Kleingruppen ihre Bildschirme teilen können. Bei größeren Formaten wie Webinaren und Live-Streamings ist solch eine Option nicht vorgesehen bzw. nicht möglich.
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Im Gegensatz zum Full-Service kannst du eine Event-Plattform auch selbst konfigurieren und befüllen. Hast du ausreichend Personal zur Hand, kannst du sicherlich viele Inhalte selbst einpflegen. Das geht auch meist schneller als über einen Full-Service-Anbieter. Allerdings solltest du dich mit den Plattformen ein wenig auskennen bzw. eine gewisse Einarbeitungszeit einkalkulieren. Selfservice gibt’s auch bei Teilnehmermanagement-Tools oder in vielen anderen Bereichen des Lebens. Der bekannteste Selfservice ist sicherlich der des schwedischen Möbelbauers
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SET, Kulissen und Dekorationen für Ihr Event; AUCH Bühnenbild oder Themenwelten genannt. Oft ist damit der Hintergrund, als das was hinter den Sendenden, Veranstaltern, Moderation, Protagonisten auf einer Bühne, und die Bühne selbst, aufgebaut ist.
Weitere Informationen finden Sie hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kulisse_(Bühne)Erstellt am
Simulive ist eine Kreation aus den Worten „Simulated“ und „Live“. D.h. es handelt sich bei einem simulive Vortrag um eine vorab aufgezeichnete Session, die nicht unbedingt als „vorab aufgezeichnet“ kommuniziert wird. Aus Sicht der Teilnehmer sieht eine Simulive-Veranstaltung also wie eine Live-Präsentation aus, die zu einer bestimmten Tageszeit stattfindet. Wenn sich dein Teilnehmer also zu spät oder während der Präsentation einloggt, kann er die verpassten Inhalte nicht zurückspulen, da die Veranstaltung in Echtzeit abzulaufen scheint
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Eine Social Wall integriert die Postings deiner Community in den sozialen Netzen auf einer einzigen Bildwand. Sehr bekannt ist beispielsweise walls.io. Damit kannst du Beiträge, Fotos oder Videos von Twitter, Instagram, Facebook, YouTube, Flickr, Tumblr, Pinterest, Vimeo, Messenger, Reddit und RSS sammeln und präsentieren. Und du kannst entscheiden, welche davon auf der Social Wall deines Online-Events zu sehen sein sollen. Damit ein Beitrag auf deiner Social Wall erscheint, kannst du ihn über Hashtags, Keywords und Profile einbinden.
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Streaming Media (wörtlich aus dem Englischen: das Fließen oder Strömen von Medien; oder: strömende Medien) bezeichnet die gleichzeitige Übertragung und Wiedergabe von Video- und Audiodaten über ein Rechnernetz.
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Personengruppe die entweder vor oder dahinter der Kamera mitwirkt.
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Der Prompter, auch Teleprompter ist ein technisches Hilfsmittel, das vor allem bei Fernsehproduktionen sowie Vorträgen und Reden verwendet wird, um beim Zuschauer den Eindruck von Blickkontakt und freiem Sprechen zu erwecken.
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synonym für mobile Lösung - die komplette Vanstaltungs- und Streamingtechnik ist transportfähig und kann temporär überall eingesetzt werden. Neben der Technik liefern wir natürlich auch alle anderen Leistungen vom Konzept und Ablaufregie sowie alle Dienstleistungen und das Personal Ihr Event.
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auch Teaser [tiːzɐ] oder Anreißer ist in Werbung und Journalismus ein kurzes Text- oder Bildelement, das zum Weiterlesen, -hören, -sehen, -klicken verleiten soll. Es steht häufig auf der Frontseite bzw. ersten Seite eines Mediums und weist dort auf den eigentlichen Beitrag hin.
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Eine Veranstaltungstechniker (Fachkraft für Veranstaltungstechnik) kümmert sich um den Auf- und Abbau sowie das Betreiben von bühnen- und szenentechnischen Bauten sowie Beleuchtungs-, Projektions- und Beschallungsanlagen.
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Visagisten sind insbesondere für das Schminken im Bereich Braut-, Abend-, Gala- und Laufsteg-Make-up zu finden. Natürlich gibt es dabei Ausnahmen und Überschneidungen.
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Video-on-Demand, d.h. Video auf Anfrage oder auf Abruf, meint die Möglichkeit, Videos auf Anfrage von einem Onlinedienst herunterzuladen oder per Streaming direkt anzusehen. Zeichnest du die Vorträge deines Online-Events auf, können deine Teilnehmer diese On-Demand ansehen. Entweder auf deiner Event-Plattform oder über eine Video-Hosting-Plattform wie YouTube und Co.
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Monitor, allgemein und synonym ein elektronisches Anzeigegerät, ein Bildschirm auf dem Sie als Sendender ihren Content sehen.
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Mit einem Tool für Votings und Interaktionen kannst du Teilnehmer auf Online- und Onsite-Events in das Geschehen einbinden. Sei es über Umfragen, Quizzes, Abstimmungen, die Kreation von Wortwolken und vieles mehr. Manche Votingtools eignen sich eher für den „Wachhalte-Effekt“ während du mit anderen Votingtools rechtskonform Online-Abstimmungen durchführen kannst
Weitere Informationen finden Sie hier:
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App steht für Applikation, also für ein Anwendungsprogramm. Web-Apps werden nicht lokal auf dem Rechner des Benutzers installiert sondern verarbeiten die Daten zumindest teilweise auf einem entfernten Web-Server. Da die Web-App von einem Webserver geladen und im Webbrowser ausgeführt wird, benötigt sie keine Installation. Und genau das ist es, was Eventmanager oftmals für ihre Teilnehmer wollen: keine Installationen.
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