Häufig gestellte Fragen

Hybrid

Plattformen, die deinen Inhalt in 2D darstellen, zeigen schlichtweg Fotos oder Grafiken in zwei Dimensionen. Im Gegensatz dazu kannst du auf einer 3D-Plattform drei Dimensionen erleben. So wie du es vielleicht von Videospielen kennst. Allerdings kann man viele 3D-Welten heutzutage auch im Browser erleben und benötigt keine extra VR-Brille. In diesen Welten kannst du dich mit deiner Maus oder Tastatur durch die Räume bewegen.

Ein 360-Grad-Panorama meint eine fotografische Aufnahme, die von einem einzigen Standort aufgenommen wurde. Allerdings gibt es auch hier die fortgeschrittenere Variante, durch die du dich wie bei Google Street View bewegen kannst.

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"Hier geht es um die Auflösung eines Bildes oder eines Videos, d.h. mit welchen Maßen (Bildpunkte oder Pixel = px) diese produziert wurden. Bildauflösungen werden in Breite und Höhe angegeben. 720p meint eine HD-Auflösung und stellt ein Bild mit 1280 px (Breite) x 720 px (Höhe) dar.

1080p stellt 1920 px x 1080 px dar und ist als Auflösung unter dem Namen „Full HD“ bekannt. Je mehr Pixel zur Verfügung stehen, desto schärfer wird das Bild. Streamst du 1080p-Inhalte erhält der Empfänger ein sehr scharfes Bild.

Wie gut die Bildqualität beim Empfänger ankommt, hängt jedoch nicht nur von der Auflösung deines Sendebildes ab sondern auch von seinem Endgerät und von der Bandbreite seines Internetanschlusses.

Bei Zoom ist es beispielsweise so, dass nur die Broadcast-Formate mit 1080p gesendet werden und ein Videocall zwischen zwei oder mehr Personen eine Auflösung von 720p nutzt."

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Ist die englische Bezeichnung für Sendezeit. Es gibt Videokonferenz-Lösungen oder Plattformen, deren Preismodelle explizit die AirTime als Abrechnungsbasis nutzen. D.h. hier geht’s darum, wie lange du von deinem Event sendest, also „on Air“ bist. Die allermeisten Anbieter nutzen die Sendezeit als Abrechnungsbasis – direkt oder indirekt.

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Beschreibt die Sicherheit auf dem Anspruch von Klarheit, Beständigkeit und Vorhersehbarkeit und die Gewährleistung von Rechtsnormen

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"Eine API ist eine Programmierschnittstelle. Sie wird auch Anwendungsschnittstelle, genauer Schnittstelle zur Programmierung von Anwendungen genannt. API kommt aus dem Englischen und ist die Abkürzung von „application programming interface“, wörtlich damit die Anwendungsprogrammierschnittstelle.

Eine API, also eine Schnittstelle, ermöglicht es dir Daten in Echtzeit von einer Software in die nächste zu transferieren. Du ersparst dir damit manuelle Exports und Imports von Daten. Aber Achtung! Schnittstellen müssen konfiguriert werden."

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Vor allem bei online Veranstaltungen wichtiges Merkmal für die Sendenden, nicht auf die Personen in der Regie oder im Raum zu schauen - sondern in die Linse der Kamera.

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"Unter Bandbreite versteht man die Datenmenge, die man in einem Netzwerk in einer bestimmten Zeit von einem zum anderen Punkt übertragen kann. Bandbreite misst man Bits pro Sekunde (Bit/s) oder eben in Mbit/s. Auf der Seite von speedtest.de kannst du die Bandbreite, also die Geschwindigkeit, deines Netzes testen. Für einen Vortrag auf einem Online-Event benötigst du mindestens 10 Mbit/s Up- und Download."

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Als Bauchbinde – oder Insert – bezeichnet man eine Einblendung am unteren Bildrand eines Videos oder einer Sendung. Die Bauchbinde gibt den Namen sowie eine Einordnung der Person im Kontext an. Normalerweise wird sie eingeblendet, kurz nachdem eine Person angefangen hat zu sprechen.

Bei Online-Events und vor allem bei PanelSessions sollten Bauchbinden ruhig öfter eingeblendet werden. Sponsoren und Aussteller freuen sich außerdem, wenn neben dem Namen der eingeblendeten Person auch der Unternehmensname erscheint. Das sollte zwar fast selbstverständlich sein, allerdings lohnt es sich darauf zu achten. So erhalten sie und ihre Marke mehr Sichtbarkeit. Bauchbinden müssen von der Bildregie eingeblendet werden

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Der Blick hinter die Kulissen. Im Event Umfeld ist  damit oft die Regie aber auch Maske und das Backstage gemeint. Bei online Events lohnt sich auch ein Blick hinter ihre Kulissen.

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Bei der Übertragung von Botschaften (Event als Kommunikation) arbeiten wir mit Bildern, die die Teinehmer wahrnehmen sollen. Der Inhalt einer Botschaft ist greifbarer und bleibt in Erinnerung, wenn wir eine Geschichte mit Bildern verknüft erzählen. Uns ist das Bild daher oft wichtiger, als das vermeiden von versprechern oder anderer unwesentlicher Fehler.
Bei Onlineevents ist das Gesamtbild zum Übertragen daher auch extrem wichtig und verstärkt ihre Botschaft nochmals. 

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Hardware die dazu benutzt wird, verschiedene Bildsignale (zuspieler, Video, Film, extzer zugeschaltetet,…) zusammen zu führen und zu einem gebündelten Ergebnis zu bringen und als ganzes zu übertragen.

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Ein Braindate ist ein (virtuelles) Meeting mit Fokus auf den Wissensaustausch. Es geht also nicht um Networking und SmallTalk sondern um Gespräche mit einem fachlichen Bezug. Genau das macht ein Event ebenfalls aus. Deshalb ist es eine gute Idee, wenn du auch auf Online-Events deinen Teilnehmern die Möglichkeit gibst, selbst einen Raum zu eröffnen und passende Gesprächspartner zu finden

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Breakout-Session gab’s schon bei Präsenzevents. Gemeint sind hier Sessions in denen Teilnehmer miteinander etwas erarbeiten können, also Workshops. Sie sind weniger frontal als die Keynotes und eignen sich vor allem für den Austausch in Kleingruppen mit maximal 25 Personen. Online wird das über Videokonferenzen abgebildet, in denen die Teilnehmer sich mit Bild und Ton beteiligen können – statt nur einem Stream zu folgen.

Es gibt allerdings auch Veranstalter, die eine Breakout-Session als weiteren frontalen Vortrag verstehen und dabei lediglich weniger Teilnehmer zulassen. Breakout-Sessions finden häufig parallel statt.

Willst du online Breakout-Sessions durchführen, überlege dir vorab, wie die Teilnehmer den unterschiedlichen Videoräumen zugeordnet werden sollen. Manchmal reicht das Zufallsprinzip, manchmal sollte der Teilnehmer frei wechseln können und manchmal muss er sich vorab festlegen. Videokonferenz-Tools wie Zoom ermöglichen dir die Zufalls-Einteilung oder die manuelle Einteilung der Teilnehmer in die Gruppen. Willst du es basierend auf den Vorab-Anmeldungen deiner Teilnehmer realisieren, brauchst du ein Teilnehmermanagement-Tool, welches das Feature „persönliche Agenda“ anbietet.

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Ist ein Zugang zum Internet mit vergleichsweise hoher Datenübertragungsrate von einem Vielfachen der Geschwindigkeit älterer Zugangstechniken wie der Telefonmodem- oder ISDN-Einwahl, die zur Unterscheidung als Schmalbandtechniken bezeichnet werden

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Läuft eine Anwendung im Browser müssen deine Teilnehmer nichts herunterladen und installieren. Das hat den großen Vorteil, dass es systemunabhängig ist (Windows, Mac oder Linux) und zudem für viele Teilnehmer aus Unternehmen mit restriktiven IT-Policies dennoch möglich ist. Allerdings kann es trotzdem sein, dass deine Teilnehmer eine browserbasierte Lösung nicht öffnen können, weil es die Firewall des jeweiligen Unternehmens nicht zulässt. Mögliche Abhilfen:

  • Teilnehmer sollten die aktuellste Version ihres Browsers nutzen,
  • Chrome funktioniert für die meisten Anwendungen,
  • Teilnehmer surfen außerhalb des Firmennetzwerkes

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Oft ist nicht klar, welcher Browser auf dem PC eines Teilnehmenden installiert ist. Wir prüfen dasss immer und aktualisieren. Wenn Du das einmal selbst machen möchtet, dass nutze doch www.Browsercheck.me. Hier checkst Du deinen Browser, IP-Adresse, Bildschirmauflösung uvm. Bequem und Sicher und Gratis.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://www.browsercheck.me

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für uns die Kurzform von „vMix Call“. Hiermit können stabil und einfach externe Teilnehmer in sehr guter Qualität einfach per Browser ohne App oder Tool in ein Online oder Hybrid Event einwählen und Rede und Bildbeiträge liefern.

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Ein Content Delivery Network (CDN), oder auch Content Distribution Network genannt, ist ein Netz regional verteilter und über das Internet verbundener Server, mit dem Inhalte – insbesondere große Mediendateien – ausgeliefert werden. Ein CDN stellt skalierende Speicher- und Auslieferungskapazitäten zur Verfügung und gewährleistet auch bei großen Lastspitzen einen optimalen Datendurchsatz.

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Hier geht’s darum, die Inhalte deiner Teilnehmer anzuzeigen. Einige Event-Plattformen lassen dafür Platz. Teilnehmer können beispielsweise Selfies von ihrer Eventteilnahme hochladen und diese kommentieren. Das sorgt dafür, dass sich diese nicht so allein fühlen und erste Gespräche entstehen.

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Ein Content Delivery Network, auch Content Distribution Network genannt, ist ein Netz regional verteilter und über das Internet verbundener Server. Mit diesem kannst du Inhalte, also Content, bereitstellen. Welche Art von Inhalt damit gemeint ist, bleibt zunächst offen.

Bei Online-Events wirst du vor allem solche CDNs benötigen, die Videoinhalte bereitstellen und übertragen können. Bekannte CDNs sind u.a. akamai, amazon CloudFront, cloudflare.

Ganz dicht am Begriff CDN liegt die „Streaming-Plattform„. Wobei es bei einer Streaming-Plattform darum geht, Sendebilder live oder On-Demand zur Verfügung zu stellen.

Du hättest es gern konkreter?

Netflix ist eine Streaming-Plattform und nutzt für die Bereitstellung der Inhalte ebenfalls ein Content Delivery Network – namens „Open Connect“.

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Cue meint Stichwort, Stimmungsnummer oder Nummer im Regieplan. D.h. in dem Regieplan legst du für jedes Sendebild eine laufende Nummer fest und vermerkst dort, was bei diesem Sendebild passieren und eingeblendet werden soll. Du könntest es im Regieplan auch einfach als „laufende Nummer“ bezeichnen

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Zu verstehen wie der erste Eindruck, man hat keine Chance auf Wiederholung.

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Ein Digital Twin oder auch ein digitaler Zwilling ist die Kopie eines realen Produktes, Bauwerkes, Location o.ä. im Internet. Dabei ist es unerheblich, ob der Zwilling in der Realität bereits existiert oder nicht. Digital Twins gibt es in der Industrie bereits seit längerer Zeit. Dieses Prinzip hat dann auch Einzug in die Event- und Messewelt gefunden.

Das Verständnis davon, wann etwas eine digitale Kopie ist, ist sehr weit. Manche verstehen eine schlichte Fotografie in 2D als Digital Twin während andere 1:1 Nachbauten im 3D-Raum als digitalen Zwilling bezeichnen.

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Ein Lead ist ein potenzieller Kunde oder Geschäft. Das kannst du mittlerweile auch digital abbilden. Tools für digitales Leadmanagement haben auf physischen Messen und Events häufig die Visitenkarten der Besucher gescannt und dann über ihre Software in dein CRM gespielt. Dabei konntest und kannst du noch weitere Informationen zu dem Lead in der IT-Lösung ergänzen, u.a. Gesprächsnotizen plus  Social-Media-Profil, und dann an deine Sales-Kollegen weitergeben.

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EB steht für elektronische Berichterstattung und ist bekannt aus dem Einsatz bei Nachrichten, Dokmentationen, Reportagen und Co. Ein mobiles EB-Team ist also eines, welches vor Ort von deinem Event berichtet.EB steht für elektronische Berichterstattung und ist bekannt aus dem Einsatz bei Nachrichten, Dokmentationen, Reportagen und Co. Ein mobiles EB-Team ist also eines, welches vor Ort von deinem Event berichtet.

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Der Begriff Echtzeit (englisch real-time) charakterisiert den Betrieb informationstechnischer Systeme, die bestimmte Ergebnisse zuverlässig innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, zum Beispiel in einem festen Zeitraster, liefern können.

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Als Mentalität aus der start-up Branche zu verstehen. Einfach mal machen ist hin und wieder besser, als lange darüber nachdenken.

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auch Kodierer: Man versteht in der Nachrichtentechnik unter einem Kodierer (englisch Encoder) in der Regel den ersten Umsetzer, Konverter oder Wandler für digitale oder analoge Signale. Er bildet mit möglichen weiteren Umsetzern bzw. einer Dekodiereinheit, auch Dekodierer (englisch Decoder) genannt, eine logische Einheit bzw. eine Funktionskette.

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Oder auch Teilnehmer-Engagement. Damit ist gemeint, dass sich deine Teilnehmer aktiv ins Geschehen einbringen. Beispielsweise über Likes, über Kommentare, durch 1:1 Textchats oder 1:1 Videochats untereinander, an Umfragen teilnehmen, ihr Profil vervollständigen und vieles mehr.

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Events sollen Kommunikationsbotschaften in multisensorische Erlebnisse umsetzen und dabei durch physische Reize potentiell alle Sinne der Teilnehmer ansprechen: Sehen (visuelle Reize: z.B. Licht, Bilder, Video-Einspieler); Hören (auditive Reize: Sprache, Musik, Geräusche); Tasten/Fühlen (haptische Reize: z.B. Oberflächenstruktur bei einer Produkt-Demonstration; thermale Reize: z.B. Raumtemperatur); Schmecken (gustatorische Reize: z.B. Catering, Verkostung); Riechen (olfaktorische Reize: z.B. Catering, Location). Im Idealfall ermöglichen Events ein besonders umfassendes und eindrückliches Erleben von Kommunikationsbotschaften, Marken, Unternehmen und deren Produkten.

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Plattformen, die du für Online-Events und Online-Messen nutzen kannst. Dabei ist der Unterschied zwischen beiden nicht klar definiert. Oftmals kannst du mit beiden Varianten beide Eventformate umsetzen. Auf diesem Blog ist eine Event-Plattform eine, die Profile von Ausstellern und Sponsoren als reines Online-Profil darstellt und auf eine visuelle Darstellung als Messestand verzichtet. Mit dem Begriff „Messe-Plattformen“ sind auf diesem Blog solche gemeint, die 2D- oder 3D-Messestände zeigen. Sowohl Event- als auch Messe-Plattformen integrieren meist das Videokonferenz-Tool deiner Wahl. D.h. du musst es zusätzlich einkaufen und einbinden.

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Oder auch First-Person View, First-Person Perspective, Egoperspektive oder Ich-Perspektive genannt. Damit ist eine Kameraperspektive in einem Computerspiel, also auch in der 3D-Welt von virtuellen Events, gemeint, bei der die Darstellung der Welt durch die Augen der Spielfigur, also des Teilnehmers, erfolgt. Diese Kameraperspektive ermöglicht einen hohen Grad der Immersion (Eintauchens), da der Teilnehmer scheinbar selbst die Position der Spielfigur einnimmt statt sie lediglich von außen zu steuern.

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Der Ausdruck wird für alles Möglich verwendet. Wir nutzen ihn für verschiedene Arten von Veranstaltung. Format bezeichnet eine Einordnung, wie sie auch als Art oder der Typ der/ einer Veranstaltung genutzt wird. Hinterfragt einfach nur um "Was" für eine Veranstaltung es sich handelt und versucht so zu unterschieden oder spezifizieren.

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Ein Full-Service-Anbieter stellt dir nicht nur die Software oder Hardware zur Verfügung sondern auch die Dienstleistungen drumherum. Bei Online-Events und Messen konfigurierst und befüllst du die Plattform also nicht allein (im Selfservice) sondern das übernimmt ein Mitarbeiter deines Dienstleisters für dich. Als Full-Service-Anbieter werden auch AV-Dienstleister gesehen, die neben der Bereitstellung der AV-Technik sich um die komplette Abwicklung deines Live-Streamings kümmern. D.h. sie kaufen auch das entsprechende Datenvolumen bei einer Streaming-Plattform ein.

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Verbinmdet ein kabelloses Mikrofon mit der Regie von wo aus die Sprache dann weiter gegeben/übertragen wird 

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Etwas, das wir bereits von Präsenzevents kennen: Gamification. Dabei geht es darum, Elemente oder Vorgänge aus Spielen in spielfremde Zusammenhänge zu übertragen. Es dient dazu, eine bestimmte Tätigkeit auszuführen, dranzubleiben oder erfolgreich zu beenden. Die spielerischen Elemente, die dabei genutzt werden, sind zum Beispiel Fortschrittsanzeigen, Rückmeldungen, Gruppenarbeiten oder Ranglisten sowie die Aussicht auf einen Gewinn. Es gibt bereits Plattformen und Veranstalter, die auf Gamification setzen und das fest in ihr Programm integriert haben. Beispielsweise cvent, EventMobi,

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Das Gegeteil von Schuss; eine weitere Kamera von einer Seite die die Sendende auf der jeweilig gegenübeliegende Seite aufnimmt

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Ein Go-Live bezeichnet den Zeitpunkt, zu dem eine Software oder ein Online-Event live geht und damit für alle verfügbar ist – und eben nicht mehr nur intern getestet und befüllt wird. Bei Präsenzevents ist ein typischer Go-Live-Termin der, an dem die Registrierungssoftware bereit steht und die Anmeldung beginnt. Bei Online-Events ist meist der Termin des Events gemeint. Manchmal meint auch der IT-Anbieter den Termin, zu dem seine Plattform für dein Online-Event bereit ist. Das kann deutlich vor deinem eigentlichen Event sein.

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digitale Inhalte sind über bzw. wie das World Wide Web grenzenlos übertragbar und haben die chance auf eine enorme, ungezählte Reichweite auf der Empfangenden Seite. Heute verwenden wir den Ausdruck vor allem um zu erklären, dass alles was aufgeziechnet wird/wurde jederzeit on demand in Nachhinein verfügbar ist und immer wieder angesehen/angehört/konsumiert also wieder genutzt werden kann. 

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Ein Headset oder Sprechgarnitur ist eine kabelloses Mikrofon das am Koppf getragen wird. Sie können sich damit frei auf der Szenenfläche bewegen und haben die Hände frei. Mittels eines dünnen Kabel wird dieses mit einem Funksender verbunden, der für die Übertragung gewährleistet

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Ein Handsender ist ein kabelloses Mikrofon, welches Sie in der Hand halten müssen. Sie können sich ebeflals frei bewegen, haben aber nur eine Hand frei!

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Der Blick hinter die Kulissen. Im Event Umfeld ist  damit oft die Regie aber auch Maske und das Backstage gemeint. Bei online Events lohnt sich auch ein Blick hinter ihre Kulissen.

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Kulissen und Dekorationen für Ihr Event, auch SET, Bühnenbild oder Themenwelten genannt. Oft ist damit der Hintergrund, als das was hinter den Sendenden, Veranstaltern, Moderation, Protagonisten auf einer Bühne, und die Bühne selbst, aufgebaut ist.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kulisse_(Bühne)

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Ein Hybrid-Event (“hybrid” aus dem lat. für Gebündeltes) besteht aus einer Onsite (Präsenz) Veranstaltung und einem Live-Streaming - Online Anteil. Auf der Veranstaltung befinden sich Sendende, Veranstalter und Gastgeber sowie auch Publikum vor Ort (Onsite). zeitgleich sind jedoch auch Teilnehmende Online und in Echzeit (Live) dabei. Die Kür ist, wenn alle Teilnehjmenden miteinander agieren und kommunizieren können.

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Ein iframe-Element ermöglicht die Einbettung eines externen Dokuments in das aktuelle Dokument. D.h. via iframe kannst du Elemente nahtlos in deine Event-Website oder Event-Plattform einbinden. Der große Vorteil dabei: Deine Teilnehmer müssen kein zweites Browsertab öffnen und auch nichts herunterladen oder installieren. Alles passiert in einem Browsertab.

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Bei der Übertragung von Botschaften (Event als Kommunikation) arbeiten wir mit Bildern, die die Teilnehmer wahrnehmen sollen. Der Inhalt einer Botschaft ist greifbarer und bleibt in Erinnerung, wenn wir eine Geschichte mit Bildern verknüpft erzählen. Uns ist das Bild daher oft wichtiger, als das vermeiden von versprechern oder anderer unwesentlicher Fehler.
Bei Onlineevents ist das Gesamtbild zum Übertragen daher auch extrem wichtig und verstärkt ihre Botschaft nochmals. 

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Im Sprachgebrauch zu verwenden auch für Fachwissen

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Im Zusammenhang mit Online-Events, Webinaren und Live-Streamings ist hierbei die Übertragung des Streams in Echtzeit in eines der sozialen Netze gemeint. Manch ein Videokonferenz-Tool oder Event-Plattform bietet dir solche Features von Haus aus an. 

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Ein Online-Event zeichnet sich durch hohe Interaktion zwischen den Teilnehmenden und den Vortragenden aus. Diese Interaktion basiert auf technischen Hilfsmitteln, die je nach Videokonferenz Lösung unterschiedlich ausfallen kann.

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wird zur internen Kommunikation (Veranstalter, Regissieur, Moderator, Techniker, etc..) eingesetzt. es handelt sich um ein Sprech und Hörkombination die man auf dem Kopf (ONear) oder nur im Ohr (Inear) trägt. Für die Sprechverbindung muss kein Hörer abgenommen werden, die Kommunikation erfolgt wie bei einer Freisprecheinrichtung „lautsprechend“. Deshalb wird die Sprechanlage oft eingesetzt, um eine unabhängige zusätzliche Gesprächsebene zu schaffen.

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Kameras für die Aufzeichnung des Filmmaterials können sehr stark variieren. Abhängig vom Anspruch können Webcams, Actioncamcorder oder DSLR Kameras das Online-Event aufnehmen. Eine hochwertigere Produktion entsteht beispielsweise mit ARRI Kameras, die auch in Film- und Kinoproduktionen zum Einsatz kommen.

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Eine oder ein Schnitt von mehreren Kameras hat nehmen alle Sendenen auf einem Podium, einer Bühne auf. In den meisnten Fällen reicht eine Kamera Frontal vor der Bühne aufgebaut aus

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Die Konzeption eines Online-Events unterscheidet sich maßgeblich von der einer Präsenzveranstaltung. Während ein Live Event von Bewirtung, Pausen und Pausenprogrammen profitiert, um den Teilnehmenden vor Ort ein wenig Erholung zu geben, gefährden Unterbrechungen die virtuelle Veranstaltung.

Ein digitales Ereignis benötigt ein abwechslungsreiches Programm, unterschiedliche Vortragende und Interaktionsrunden mit dem Publikum. Parallel laufende Veranstaltungen, ein getaktetes Zeitmanagement mit kurzen Vorträgen und wenigen Unterbrechungen erhöhen die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe. Der Einsatz von verschiedenen Interaktionstools sowie ein emotionaler Bezug zum Thema werten das Online-Event auf

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Auch Lavaliermikrofon genannt ist ein Mikrofon, welches an der Krawatte, an der Knopfleiste oder an anderen Kleidungsstücken auf der Brust angeklemmt wird. Mittels eines dünnen Kabel wird dieses mit einem Funksender verbunden, der für die Übertragung gewährleistet

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Kulissen und Dekorationen für Ihr Event, auch SET, Bühnenbild oder Themenwelten genannt. Oft ist damit der Hintergrund, als das was hinter den Sendenden, Veranstaltern, Moderation, Protagonisten auf einer Bühne, und die Bühne selbst, aufgebaut ist. 

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kulisse_(Bühne)

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wird z. B. in Heimnetzen oder Unternehmen eingesetzt und beschriebtz die Anbingung der PC untrereinander und als kabelgebundene Anbingung zum Internet. Local Area Network, ist ein Rechnernetz, das die Ausdehnung von Personal Area Networks übertrifft, die Ausdehnung von Metropolitan Area Networks, Wide Area Networks und Global Area Networks aber nicht erreicht. 

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Aus dem Englischen übersetzt meint der Begriff „Latenz“ eine Zeitverzögerung zwischen der Ursache und der Auswirkung einer beobachteten Änderung eines Systems. Im Internet versteht man unter Latenzen versteht man den Zeitraum, den ein Datenpaket von deinem Gerät zu einem Server im Netz und zu deinem Gerät zurück benötigt. Bei Online-Events geht es also um die zeitliche Verzögerung der Datenübertragung vom Sender zum Empfänger. Es gibt Videokonferenz-Tools und Plattformen mit geringer Latenz (2 Sekunden), mittlerer Latenz (8 Sekunden) und großer Latenz (30 Sekunden). Letzteres ist bei Live-Übertragungen schon fast unerträglich.

Besonders wichtig ist das Wissen um die Latenz bei der Integration von Votingtools, Umfragen und Co. Startest du eine Umfrage im Rahmen einer Online-Session, kommt diese mit einer Zeitverzögerung bei deinem Publikum an. D.h. sie können deine Umfrage gar nicht in Echtzeit beantworten. Deshalb musst du ihnen besonders viel Zeit dafür lassen. Moderatoren einer Online-Session müssen diese Wartezeit also geschickt überspielen.

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Auch Krawattenmikrofon genannt ist ein Mikrofon, welches an der Krawatte, an der Knopfleiste oder an anderen Kleidungsstücken auf der Brust angeklemmt wird. Mittels eines dünnen Kabel wird dieses mit einem Funksender verbunden, der für die Übertragung gewährleistet

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Steht für das Sammeln von Kontakten und vor allem deren persönlicher oder unternehmerischer Daten.

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Als Linsen bezeichnet man in der Optik transparente Scheiben, von deren zwei Oberflächen wenigstens eine – meistens kugelig bzw. sphärisch – gekrümmt ist. Kameras und Fotoapperate haben eine Linse, Als sendender trainieren wir Sie darauf, in die Linse zu schauen.

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Damit ist gemeint, dass sich Menschen in Echtzeit über einen Chat austauschen können. Allerdings wird dieser Begriff für viele Chat-Arten genutzt. Anbieter verstehen unter einem Live-Chat sowohl 1:1 Textchats als auch 1:1 Videochats als auch einen Sessionchat, der neben dem Sendebild läuft. Möchtest du solche Chats einsetzen, erfrage genau, was dein Dienstleister damit meint.

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Als Live-Streaming, zu Deutsch Echtzeitübertragung, bezeichnet man ein Streaming-Media-Angebot (Video oder Audio), das in Echtzeit (englisch live) bereitgestellt wird. Interaktive Livestreams werden auch als Webcast bezeichnet. Handelt es sich um eine Lehrveranstaltung wird auch von einem Webinar gesprochen.

Dabei wird oft mittels einer Encoder-Software das Signal digital gewandelt und kann so über einen digitalen Übertragungskanal (z. B. das Internet) übertragen werden. Dabei kommen je nach Komprimierungsgrad und Übertragungsqualität verschiedene Streaming-Codecs zum Einsatz.

Live-Streaming ist nicht gleichzusetzen mit der Übertragung von Live-Webcam-Bildern auf einer Webseite. Bei letzterer wird lediglich in einem bestimmten Abstand ein Standbild, beispielsweise einer Webcam, via FTP auf einen Webserver geladen.

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Steht als Raum oder Gebäude für eine Veranstaltungsstätte. Kann auch zum Studio ausgestattet oder hergerichtet werden.

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Bei Theater und Film wird der Arbeitsbereich von Maskenbildnern als „die Maske“ bezeichnet, ihre Tätigkeit als „Maske machen“, dazu gehört vor allem das Schminken und mehr als die Tätigkeit eines Visagisten. Maskenbildner sind beim Film, Theater, Musical, an der Oper und überall dort beschäftigt, wo Menschen in der Öffentlichkeit ein spezielles Aussehen brauchen.

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Maskenbildner (Make-up artist) ist ein Beruf im Filmkunst- und Theaterbereich, dessen Aufgabenfeld über das des Visagisten hinausreicht. Die Tätigkeit eines Maskenbildners wird im Fachjargon auch als „Maske machen“ bezeichnet, sein Arbeitsbereich „die Maske“ genannt.

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Beim Matchmaking geht es darum, die passenden Personen miteinander zu verbinden – zu matchen. Das gab es auch schon bei Präsenzevents. Meist basiert so ein Matching auf gemeinsamen Interessen der zweier Parteien. Je mehr Informationen solche Tools über die beteiligten Personen haben, desto besser funktioniert das Matching.

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MAZ ist die Abkürzung für Magnetbandaufzeichnung. Der Begriff kommt aus dem Fernsehen, genauer gesagt aus Sendungen, in denen Einspieler, auch Einspielfilme genannt, gezeigt werden – die sogenannten MAZen

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Die Grundfunktion eines Mikrofon ist klar: die Verarbeitung und Umwandlung von Schallwellen. Entsprechend Ihrer Art sich bei einem Event zu präsentieren, wählen wir das für Sie passende Mikrofon und unterscheiden nach der Kabelgebunden und wenn ja mit welchem Stecker, oder Funk oder USB. Wir verwenden ausschließlich profesionelle Hardware, egal für welches Eventformat Sioe nsich entscheiden.  Haedset, Handsender, Lavalier.

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Bei einem Networking Karussell werden zufällig oder basierend auf Gemeinsamkeiten – siehe Matchmaking – zwei Personen in einen VideoCall gebracht

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Im Studio Umfeld ist das eine rote Lampe oder ein rotes Licht mit entsprechndem Schriftzug. Steht dafür, dass gerade eine Übertragung oder Aufzeichnung in einem Studio oder einer ähnlichen Raumsituation stattfindet und man leise sein soll oderr nicht eintritt.

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Ein Online-Fotomosaik ist ein digitales Puzzle – zusammengesetzt aus den Einzelbildern deiner Teilnehmer. 

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Ein Online-Whiteboard ist die digitale Variante eines Flipcharts, einer Tafel oder einer Pinnwand. Willst du deine Online-Sessions interaktiver gestalten, sind online Whiteboards eine hervorragende Unterstützung. Du kannst komplexe Zusammenhänge visualisieren und so leichter verständlich machen. Oder du sammelst einfach „nur“ die Ideen deiner Teilnehmer in einer gemeinsamen Datei – nur eben visuell ansprechender als in reinen Textnotizen. Es gibt Whiteboards mit Login oder ohne sowie solche, die bereits in ein Videokonferenz-Tool integriert sind oder auch Stand-Alone-Lösungen

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Eine Paywall, aus dem Englischen = Bezahlmauer, ist eine Bezahlschranke. So können Besucher einer Website nur nach dem Bezahlen eines Entgelts oder nach Abschluss eines Abonnements Inhalte konsumieren. Manch ein Videokonferenz-Tool hat so eine Paywall bereits integriert. Alternativ kannst du auch einfach eine Teilnehmerregistierung vor dein Online-Event schalten und dann über entsprechende Login-Daten den Inhalt nur für Personen zugänglich machen, die ein Ticket gekauft haben.

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Alle Mitarbeitenden bei einem Event. Meist reduziert auf diejenigen, die physisch vor Ort anwesend sind.

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Oder auch BiB – Bild in Bild. Ein Begriff bzw. eine Technik aus der Fernsehwelt. Damit ist ein in das Sendebild eingefügtes verkleinertes zweites Bild gemeint. So kann man, ohne das laufende Programm bzw. Video unterbrechen zu müssen, in einem Vorschaubild auf einen anderen Fernsehkanal umschalten. PiP wird bei Online-Events sehr häufig genutzt, denn so können deine Referenten und die PowerPoint-Slides gleichzeitig ins Sendebild eingefügt werden.

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Im Anschluss an die Aufzeichnung und Umsetzung der Online-Veranstaltung kann eine Postproduktion des eintreffenden Filmmaterials erfolgen. Die Nachbearbeitung des Video umfasst optional:

  • die Setzung von Schnitten
  • die Auswahl von Grafiken und Animationen
  • Farbkorrekturen und Grading
  • ggf. den Einsatz von Sprecher
  • die Hintergrundmusik
  • die Bearbeitung der Tonspuren

Die Postproduktion kann das Online-Event-Video oder den Live-Stream zum Online-Event nach der Produktionsphase bearbeiten. So ist es möglich, das Online-Event-Video für einen späteren Zeitpunkt On-Demand abrufbar zu machen. Aus den Aufnahmen von der virtuellen Veranstaltung kann ein Eventfilm oder ein After-Movie entstehen. Ein Trailer oder Teaser aus dem vorhandenen Videomaterial kann beispielsweise die nächste Online-Veranstaltung bewerben.

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vorab aufgezeichneter Inhalt bzw. Vortrag

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Die Produktion ist die technische Umsetzung des Online-Events. Sie setzt sich zusammen aus:

  • einem Drehort
  • Personen vor Ort wie Teilnehmende, Gebärden- und Simultan Dolmetscherdienste, einer Crew
  • zugeschalteten Rednern
  • der Anzahl der Kameras, Mikrofone
  • einem Übertragswagen oder einer Flight Case Regie
  • Beleuchtung

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Sowohl bei Push- als auch bei In-App-Nachrichten geht es darum deine Besucher mit Nachrichten zu versorgen. Bei Push-Nachrichten muss der Teilnehmer keine App öffnen, um die Nachricht zu sehen – sie kann auf dem Homebildschirm o.ä. auftauchen. Bei In-App-Nachrichten wird nicht das Smartphone des Users angesprochen sondern lediglich eine bestimmte App. D.h. dein Teilnehmer muss die betreffende App öffnen, damit ihm die Nachricht angezeigt wird.

Als Push-Medien oder Push-Nachrichten sowie In-App-Notifications werden Informationen bezeichnet, die ohne aktives Zutun des Nutzers zugestellt werden und laufen dabei nur in einer Richtung vom Sender zum Empfänger.

Solche Nachrichten sind ein beliebtes Mittel in Event-Apps (nativen Apps), um Teilnehmer auf ein bestimmtes Ereignis aufmerksam zu machen. „Folge jetzt dem Stream mit der Keynote von ABC“ oder „Nimm um 12 Uhr am Matchmaking-Karussel teil“.

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Damit vor allem Sendende sich in einem Studio wohlfühlen, empfehlen wir diesen, so lange im Raum zu verweilen bis sie sich an diesen Ort gut fühlen damit eine gute Performance gewährleistet ist.

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Rechtssicherheit beruht auf dem Anspruch der Klarheit, Beständigkeit, Vorhersehbarkeit und Gewährleistung von Rechtsnormen sowie die an diese gebundenen konkreten Rechtspflichten und Berechtigungen. Zum Beispiel Gremienveranstaltungen bedürfen bei Wahlen der Sicherheit dass sie rechtlich belastbar sind.

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Regie (frz. régie „verantwortliche Leitung“; lat. regere „regieren“) bezeichnete ursprünglich eine indirekte Steuer im Wirtschaftssystem des Feudalismus. Im künstlerischen Bereich wurde der Begriff vermutlich erstmals in den Mannheimer Theaterprotokollen von 1785 benutzt, bezeichnete dort aber eher die Tätigkeit des Inspizienten.[1] Im heutigen Sprachgebrauch bedeutet Regie die verantwortliche künstlerische Leitung einer Aufführung oder Sendung durch einen Regisseur in der Darstellenden Kunst, also bei Theater, Oper, Film, Hörfunk und Fernsehen. Dies umfasst die Werkdeutung (Interpretation) sowie die künstlerische, organisatorische und administrative Leitung der Einstudierung und Darstellung eines Werks durch die ausführenden Künstler (Inszenierung, Film oder Sendung). „Regieanweisungen“ sind jedoch nicht die Anweisungen des Regisseurs, sondern die des Autors im vorliegenden Text oder Drehbuch.

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digitale Inhalte sind über bzw. wie das World Wide Web grenzenlos übertragbar. Heute verwenden wir den Ausdruck vor allem dafür um zu erklären, wieviele Empfänger, wann, wo, womit und worüber 

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Remote Live Interpreting heißt, dass du als Veranstalter auf deinen Online-Events die Dolmetscher nicht mehr vor Ort hast. D.h. auch deine Dolmetscher senden aus verschiedenen Offices oder aus einem Sendestudio.

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Damit sind die umfangreichen Auswertungen und Analysen von deinem Event gemeint. Besonders wichtig ist, dass du dir vorab überlegst, welche Kennzahlen und Daten du aus den Reportings rausholen willst. Geht es um die Verweildauer beim Gesamtevent oder bei einzelnen Sessions? Willst und musst du wissen, wer sich welche Session angesehen und wer wo geklickt hat? Das ist sowohl für die Einschätzung des Eventerfolgs, für mögliche Änderungen beim nächsten Mal und für die Leadgenerierung wichtig. Beachte, dass alle Reportings DSGVO-konform aufgesetzt werden sollten.

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REST oder auch auch bekannt als „RESTful API“ steht für Representational State Transfer und API – siehe oben – für Application Programming Interface. Gemeint ist damit also eine Programmierschnittstelle nach einem bestimmten Standard. Dieser Begriff wird dir vermutlich bei deinem IT-Anbieter begegnen, wenn es darum geht, welche Schnittstellen zu anderen Lösungen möglich sind

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Eine Rückkopplung führt in unserer Wahrnehmung zu einen lauten Pfeiffen und stört so die akkustische Verbindung. Fachlich ist sie ein Mechanismus in signalverstärkenden oder informationsverarbeitenden Systemen, bei dem ein Teil der Ausgangsgröße direkt oder in modifizierter Form auf den Eingang des Systems zurückgeführt wird. 

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Wissen vermitteln, meistens durch vor Ort Schulungen, geläufig sind auch webbasierte Schulungen, Webinare

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Eine Kamera nimmt von einer Seite die Sendende auf ihrer jeweiligen gegenübrerliegende Seite auf

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Oder auch ganz einfach „Bildschirm teilen“ genannt. Damit ist ein Standard-Feature von Videokonferenz-Tools gemeint. Beachte, dass die Teilnehmer nur in Kleingruppen ihre Bildschirme teilen können. Bei größeren Formaten wie Webinaren und Live-Streamings ist solch eine Option nicht vorgesehen bzw. nicht möglich.

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Im Gegensatz zum Full-Service kannst du eine Event-Plattform auch selbst konfigurieren und befüllen. Hast du ausreichend Personal zur Hand, kannst du sicherlich viele Inhalte selbst einpflegen. Das geht auch meist schneller als über einen Full-Service-Anbieter. Allerdings solltest du dich mit den Plattformen ein wenig auskennen bzw. eine gewisse Einarbeitungszeit einkalkulieren. Selfservice gibt’s auch bei Teilnehmermanagement-Tools oder in vielen anderen Bereichen des Lebens. Der bekannteste Selfservice ist sicherlich der des schwedischen Möbelbauers

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SET, Kulissen und Dekorationen für Ihr Event; AUCH Bühnenbild oder Themenwelten genannt. Oft ist damit der Hintergrund, als das was hinter den Sendenden, Veranstaltern, Moderation, Protagonisten auf einer Bühne, und die Bühne selbst, aufgebaut ist.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kulisse_(Bühne)

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Simulive ist eine Kreation aus den Worten „Simulated“ und „Live“.  D.h. es handelt sich bei einem simulive Vortrag um eine vorab aufgezeichnete Session, die nicht unbedingt als „vorab aufgezeichnet“ kommuniziert wird. Aus Sicht der Teilnehmer sieht eine Simulive-Veranstaltung also wie eine Live-Präsentation aus, die zu einer bestimmten Tageszeit stattfindet. Wenn sich dein Teilnehmer also zu spät oder während der Präsentation einloggt, kann er die verpassten Inhalte nicht zurückspulen, da die Veranstaltung in Echtzeit abzulaufen scheint

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Eine Social Wall integriert die Postings deiner Community in den sozialen Netzen auf einer einzigen Bildwand. Sehr bekannt ist beispielsweise walls.io. Damit kannst du Beiträge, Fotos oder Videos von Twitter, Instagram, Facebook, YouTube, Flickr, Tumblr, Pinterest, Vimeo, Messenger, Reddit und RSS sammeln und präsentieren. Und du kannst entscheiden, welche davon auf der Social Wall deines Online-Events zu sehen sein sollen. Damit ein Beitrag auf deiner Social Wall erscheint, kannst du ihn über Hashtags, Keywords und Profile einbinden. 

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Single Sign-on oder auch Einmalanmeldung genannt, bedeutet, dass sich ein Benutzer nach einer einmaligen Authentifizierung kein weiteres mal authentifizieren muss. Für Teilnehmer von Online-Events bringt diese Möglichkeit ist das ein enormer Vorteil. So müssen sie sich nur einmal über ein System anmelden; z.B. über deine Teilnehmerregistrierung oder über soziale Netzwerke wie LinkedIn oder XING oder über ihre Gmail-Adresse. Ein SSO-System setzt darauf, dass ein Benutzer immer genau eine einzige physische Identität besitzt – auftreten unter Pseudonym (ohne Bekanntgabe der anderen Benutzerkennungen) wird somit unmöglich. Ziel des Single Sign-on ist es, dass sich der Benutzer nur einmal, z.B. durch Eingabe eines Passwortes, identifizieren muss.

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bezeichnet die gleichzeitige Übertragung und Wiedergabe von Video- und Audiodaten über ein Rechnernetz. Den Vorgang der Datenübertragung selbst nennt man Streaming und übertragene („gestreamte“) Programme werden als Livestream oder kurz Stream bezeichnet. 

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Als Streaming Codec bezeichnet man einen hochkomprimierenden, für Streaming Media optimierten Audio- oder Videocodec.

Die Wandlung in spezielle Streaming-Dateiformate ist in erster Linie erforderlich, um die Datenrate massiv zu verringern, so dass die typische schmalbandige Internet-Anbindung des Heimbenutzers für die Übertragung eines kontinuierlichen Datenstroms ausreicht:

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Streaming Media (wörtlich aus dem Englischen: das Fließen oder Strömen von Medien; oder: strömende Medien) bezeichnet die gleichzeitige Übertragung und Wiedergabe von Video- und Audiodaten über ein Rechnernetz. 

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Mit Hilfe einer Streaming-Plattform überträgst du in Echtzeit oder On-Demand Audio- oder Videoinhalte ins Internet. Bekannte Streaming-Plattformen sind 3Q, Brightcove, DaCast, Facebook-Live, IBM Cloud Video, Panopto, Twitch, Vimeo Live oder YouTube.

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Kann eine Internetplattform oder ein Übertragungstool sein.

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Raum oder Gebäude zur Aufnahme von Film und Video. Wir kommen mit der technischen Ausstattung und dem Personal zu Ihnen, in ihre Gebäude oder Räumlichkeiten und bauen dort das Studio.

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Personengruppe die entweder vor oder dahinter der Kamera mitwirkt.

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Der Prompter, auch Teleprompter ist ein technisches Hilfsmittel, das vor allem bei Fernsehproduktionen sowie Vorträgen und Reden verwendet wird, um beim Zuschauer den Eindruck von Blickkontakt und freiem Sprechen zu erwecken.

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synonym für mobile Lösung  -  die komplette Vanstaltungs- und Streamingtechnik ist transportfähig und kann temporär überall eingesetzt werden. Neben der Technik liefern wir natürlich auch alle anderen Leistungen  vom Konzept und Ablaufregie sowie alle Dienstleistungen und das Personal Ihr Event.

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auch Teaser [tiːzɐ] oder Anreißer ist in Werbung und Journalismus ein kurzes Text- oder Bildelement, das zum Weiterlesen, -hören, -sehen, -klicken verleiten soll. Es steht häufig auf der Frontseite bzw. ersten Seite eines Mediums und weist dort auf den eigentlichen Beitrag hin.

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Aus der Filmbranche kommend. Steht für die Hardware, meist in einem LKW eingebaut, die zur Übertragung von Film Video Bild und Tonsignalen genutzt wird. Besitzt auch so genannte Broadcast-Software. Er wird meist für Live-Berichterstattungen genutzt, bei denen mobile Techniken wie Voice-over-IP, Telefon oder Harddiscrecorder (früher Tonbandgeräte) nicht für die Berichterstattung ausreichen.

Unser kleinster du Wagen ist so groß wie ein Rollcontainer aus dem Büro.

 

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ist nicht nur Bildmischer: Die Software (wir besitzen 4 lizernzierrte Vollversionen) wurde geschrieben, um eine kleine, herkömmliche Regie zu ersetzen. So können unsere versierter Operator gleichzeitig auch noch Clips zuspielen, mehrspurig aufzeichnen, Titel einkeyen, streamen, externe Calls verwalten und noch vieles mehr.

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Eine Veranstaltungstechniker (Fachkraft für Veranstaltungstechnik) kümmert sich um den Auf- und Abbau sowie das Betreiben von bühnen- und szenentechnischen Bauten sowie Beleuchtungs-, Projektions- und Beschallungsanlagen.

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Videoportal, auf dem kostenlos Videoclips angesehen, bewertet, kommentiert oder hochladen werden. Wird auch als Broadcast genutzt um Online Events zu übertragen und so einer breiten Öffentlichkeit oder einer geschlossenen Benutzergruppe zugänglich zu machen. Meist Kosten-gebunden.

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Ein virtuelles Ereignis ist ein Online-Ereignis, bei dem Personen in einer virtuellen Umgebung im Web interagieren, anstatt sich an einem physischen Ort zu treffen. Virtuelle Ereignisse sind in der Regel Online-Ereignisse mit mehreren Sitzungen, die häufig Webinare und Webcasts enthalten

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Ähnlich wie auf einer Generalversammlung mit Präsenz ermöglicht die Virtuelle Hauptversammlung die Festlegung von Beschlüssen zur Kapitalerhöhung, Strukturmaßnahmen oder Dividendenausschüttungen.[3]

Die Teilnehmenden einer Virtuellen Gesellschafterversammlung können Wahlen online durchführen, indem sie sich z. B. mit ihrem Mobilgerät registrieren. Dieses Mobilgerät wird verifiziert und die Wahlperson erhält ein Abstimmungstoken, z. B. per SMS. Nach einer erfolgreichen Verifikation können Teilnehmende in einer virtuellen Wahlkabine ihren Abstimmungszettel hinterlegen.

Eine Abstimmung auf virtuellen Generalversammlungen verläuft im Vergleich zur Präsenzveranstaltung schneller, weil die Auswertung der Stimmzettel im Rechenzentrum zeitnah erfolgt.

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Virtueller Applaus drückt in Form von über den Bildschirm fliegenden Emojis und Co. aus, dass deine Teilnehmer dem Gesagten zustimmen. Du kennst dieses Feature vermutlich aus den sozialen Netzwerken, beispielsweise bei Facebook oder Instagram. Bei Online-Events kannst du so das Feedback deiner Teilnehmer in Echtzeit darstellen. Einige Plattformen haben diese Funktion bereits integriert. Es gibt jedoch auch Stand-Alone-Lösungen, z.B. von MyApplause

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Gemeint sind im Zusammenhang mit Online-Events Videoräume, in denen sich deine Teilnehmer in Kleingruppen treffen können. Die Räume zeichnen sich dadurch aus, dass die Teilnehmer einander sehen und hören können. Damit sind sie im Kern nichts anderes als Breakout-Räume oder schlichte Online-Meetings mit Informationsaustausch in beide Richtungen. Allerdings gibt es Event-Plattformen, die solche virtuellen Tische besonders gut in ihre Plattform integriert haben und der Wechsel für die Teilnehmer sehr leicht ist

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Auch Speed-Networking kannst du auf Online-Events umsetzen. Beispielsweise mit der Lösung von converve. Bei dieser können die Teilnehmer vorab Termine für die Videocalls vereinbaren. Am Tag des Online-Events haben jeweils zwei Gesprächspartner 8 Minuten (oder was auch immer du für richtig hältst) Zeit, sich kurz auszutauschen. Dann geht’s automatisch in den nächsten Videocall. Das alles macht die Plattform für dich und deine Teilnehmer – basierend auf den terminierten Gesprächswünschen

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Visagisten sind insbesondere für das Schminken im Bereich Braut-, Abend-, Gala- und Laufsteg-Make-up zu finden. Natürlich gibt es dabei Ausnahmen und Überschneidungen.

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Video-on-Demand, d.h. Video auf Anfrage oder auf Abruf, meint die Möglichkeit, Videos auf Anfrage von einem Onlinedienst herunterzuladen oder per Streaming direkt anzusehen. Zeichnest du die Vorträge deines Online-Events auf, können deine Teilnehmer diese On-Demand ansehen. Entweder auf deiner Event-Plattform oder über eine Video-Hosting-Plattform wie YouTube und Co.

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Monitor, allgemein und synonym ein elektronisches Anzeigegerät, ein Bildschirm auf dem Sie als Sendender ihren Content sehen.

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Mit einem Tool für Votings und Interaktionen kannst du Teilnehmer auf Online- und Onsite-Events in das Geschehen einbinden. Sei es über Umfragen, Quizzes, Abstimmungen, die Kreation von Wortwolken und vieles mehr. Manche Votingtools eignen sich eher für den „Wachhalte-Effekt“ während du mit anderen Votingtools rechtskonform Online-Abstimmungen durchführen kannst

Weitere Informationen finden Sie hier:

Clients

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App steht für Applikation, also für ein Anwendungsprogramm. Web-Apps werden nicht lokal auf dem Rechner des Benutzers installiert sondern verarbeiten die Daten zumindest teilweise auf einem entfernten Web-Server. Da die Web-App von einem Webserver geladen und im Webbrowser ausgeführt wird, benötigt sie keine Installation. Und genau das ist es, was Eventmanager oftmals für ihre Teilnehmer wollen: keine Installationen.

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Unter einem Webcast versteht man die Übertragung von audiovisuellen Inhalten übers Internet – also übers Web. Der Begriff setzt sich aus Web (WWW) und Cast von Broadcast, d.h. Sendung, Ausstrahlung oder Übertragung, zusammen. Charakteristisch für einen Webcast ist die Ausstrahlung der Information nach dem One-to-Many-Prinzip. D.h. einer spricht bzw. sendet und viele empfangen es. So unterscheidet sich ein Webcast von einer klassischen Videokonferenz, bei der Informationen in beide Richtungen ausgetauscht werden. D.h. bei Videokonferenzen können die Teilnehmer mit Bild und Ton dabei sein. Bei einem Webcast konsumieren sie lediglich. Webcasts richten sich an viele Teilnehmer, Videokonferenzen an kleinere Gruppen.

Die technische Übertragung eines Webcasts findet online mittels Streaming statt. Webcasts können live oder On-Demand, also in aufgezeichneter Form, ausgestrahlt werden. Deshalb werden die Begriffe Webcast, Web Broadcast, Streaming, Live-Stream und Co. oftmals synonym verwendet.

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Umgangssprachlich bezeichnet WLAN im Deutschen ein Drahtlosnetzwerk. Wireless Local Area Network bezeichnet ein lokales Funknetz, wobei meist ein Standard der IEEE-802.11-Familie gemeint ist. Üpber WLAN lässt sich auch eine Verbinung ins Internet herstellen.

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Videoportal, auf dem kostenlos Videoclips angesehen, bewertet, kommentiert oder hochladen werden. Wird auch als Broadcast genutzt um Online Events zu übertragen und so einer breiten Öffentlichkeit oder einer geschlossenen Benutzergruppe zugänglich zu machen. Meist kostenfrei kann aber Werbung schalten

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Konzept

Beschreibt die Sicherheit auf dem Anspruch von Klarheit, Beständigkeit und Vorhersehbarkeit und die Gewährleistung von Rechtsnormen

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Der Blick hinter die Kulissen. Im Event Umfeld ist  damit oft die Regie aber auch Maske und das Backstage gemeint. Bei online Events lohnt sich auch ein Blick hinter ihre Kulissen.

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Events sollen Kommunikationsbotschaften in multisensorische Erlebnisse umsetzen und dabei durch physische Reize potentiell alle Sinne der Teilnehmer ansprechen: Sehen (visuelle Reize: z.B. Licht, Bilder, Video-Einspieler); Hören (auditive Reize: Sprache, Musik, Geräusche); Tasten/Fühlen (haptische Reize: z.B. Oberflächenstruktur bei einer Produkt-Demonstration; thermale Reize: z.B. Raumtemperatur); Schmecken (gustatorische Reize: z.B. Catering, Verkostung); Riechen (olfaktorische Reize: z.B. Catering, Location). Im Idealfall ermöglichen Events ein besonders umfassendes und eindrückliches Erleben von Kommunikationsbotschaften, Marken, Unternehmen und deren Produkten.

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Der Ausdruck wird für alles Möglich verwendet. Wir nutzen ihn für verschiedene Arten von Veranstaltung. Format bezeichnet eine Einordnung, wie sie auch als Art oder der Typ der/ einer Veranstaltung genutzt wird. Hinterfragt einfach nur um "Was" für eine Veranstaltung es sich handelt und versucht so zu unterschieden oder spezifizieren.

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Ein Full-Service-Anbieter stellt dir nicht nur die Software oder Hardware zur Verfügung sondern auch die Dienstleistungen drumherum. Bei Online-Events und Messen konfigurierst und befüllst du die Plattform also nicht allein (im Selfservice) sondern das übernimmt ein Mitarbeiter deines Dienstleisters für dich. Als Full-Service-Anbieter werden auch AV-Dienstleister gesehen, die neben der Bereitstellung der AV-Technik sich um die komplette Abwicklung deines Live-Streamings kümmern. D.h. sie kaufen auch das entsprechende Datenvolumen bei einer Streaming-Plattform ein.

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Der Blick hinter die Kulissen. Im Event Umfeld ist  damit oft die Regie aber auch Maske und das Backstage gemeint. Bei online Events lohnt sich auch ein Blick hinter ihre Kulissen.

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Ein Online-Event zeichnet sich durch hohe Interaktion zwischen den Teilnehmenden und den Vortragenden aus. Diese Interaktion basiert auf technischen Hilfsmitteln, die je nach Videokonferenz Lösung unterschiedlich ausfallen kann.

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Die Konzeption eines Online-Events unterscheidet sich maßgeblich von der einer Präsenzveranstaltung. Während ein Live Event von Bewirtung, Pausen und Pausenprogrammen profitiert, um den Teilnehmenden vor Ort ein wenig Erholung zu geben, gefährden Unterbrechungen die virtuelle Veranstaltung.

Ein digitales Ereignis benötigt ein abwechslungsreiches Programm, unterschiedliche Vortragende und Interaktionsrunden mit dem Publikum. Parallel laufende Veranstaltungen, ein getaktetes Zeitmanagement mit kurzen Vorträgen und wenigen Unterbrechungen erhöhen die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe. Der Einsatz von verschiedenen Interaktionstools sowie ein emotionaler Bezug zum Thema werten das Online-Event auf

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Steht als Raum oder Gebäude für eine Veranstaltungsstätte. Kann auch zum Studio ausgestattet oder hergerichtet werden.

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Bei Theater und Film wird der Arbeitsbereich von Maskenbildnern als „die Maske“ bezeichnet, ihre Tätigkeit als „Maske machen“, dazu gehört vor allem das Schminken und mehr als die Tätigkeit eines Visagisten. Maskenbildner sind beim Film, Theater, Musical, an der Oper und überall dort beschäftigt, wo Menschen in der Öffentlichkeit ein spezielles Aussehen brauchen.

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Alle Mitarbeitenden bei einem Event. Meist reduziert auf diejenigen, die physisch vor Ort anwesend sind.

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Die Produktion ist die technische Umsetzung des Online-Events. Sie setzt sich zusammen aus:

  • einem Drehort
  • Personen vor Ort wie Teilnehmende, Gebärden- und Simultan Dolmetscherdienste, einer Crew
  • zugeschalteten Rednern
  • der Anzahl der Kameras, Mikrofone
  • einem Übertragswagen oder einer Flight Case Regie
  • Beleuchtung

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Damit vor allem Sendende sich in einem Studio wohlfühlen, empfehlen wir diesen, so lange im Raum zu verweilen bis sie sich an diesen Ort gut fühlen damit eine gute Performance gewährleistet ist.

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Personengruppe die entweder vor oder dahinter der Kamera mitwirkt.

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synonym für mobile Lösung  -  die komplette Vanstaltungs- und Streamingtechnik ist transportfähig und kann temporär überall eingesetzt werden. Neben der Technik liefern wir natürlich auch alle anderen Leistungen  vom Konzept und Ablaufregie sowie alle Dienstleistungen und das Personal Ihr Event.

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Online

Plattformen, die deinen Inhalt in 2D darstellen, zeigen schlichtweg Fotos oder Grafiken in zwei Dimensionen. Im Gegensatz dazu kannst du auf einer 3D-Plattform drei Dimensionen erleben. So wie du es vielleicht von Videospielen kennst. Allerdings kann man viele 3D-Welten heutzutage auch im Browser erleben und benötigt keine extra VR-Brille. In diesen Welten kannst du dich mit deiner Maus oder Tastatur durch die Räume bewegen.

Ein 360-Grad-Panorama meint eine fotografische Aufnahme, die von einem einzigen Standort aufgenommen wurde. Allerdings gibt es auch hier die fortgeschrittenere Variante, durch die du dich wie bei Google Street View bewegen kannst.

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"Hier geht es um die Auflösung eines Bildes oder eines Videos, d.h. mit welchen Maßen (Bildpunkte oder Pixel = px) diese produziert wurden. Bildauflösungen werden in Breite und Höhe angegeben. 720p meint eine HD-Auflösung und stellt ein Bild mit 1280 px (Breite) x 720 px (Höhe) dar.

1080p stellt 1920 px x 1080 px dar und ist als Auflösung unter dem Namen „Full HD“ bekannt. Je mehr Pixel zur Verfügung stehen, desto schärfer wird das Bild. Streamst du 1080p-Inhalte erhält der Empfänger ein sehr scharfes Bild.

Wie gut die Bildqualität beim Empfänger ankommt, hängt jedoch nicht nur von der Auflösung deines Sendebildes ab sondern auch von seinem Endgerät und von der Bandbreite seines Internetanschlusses.

Bei Zoom ist es beispielsweise so, dass nur die Broadcast-Formate mit 1080p gesendet werden und ein Videocall zwischen zwei oder mehr Personen eine Auflösung von 720p nutzt."

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Ist die englische Bezeichnung für Sendezeit. Es gibt Videokonferenz-Lösungen oder Plattformen, deren Preismodelle explizit die AirTime als Abrechnungsbasis nutzen. D.h. hier geht’s darum, wie lange du von deinem Event sendest, also „on Air“ bist. Die allermeisten Anbieter nutzen die Sendezeit als Abrechnungsbasis – direkt oder indirekt.

Erstellt am von tteilnehmer

Beschreibt die Sicherheit auf dem Anspruch von Klarheit, Beständigkeit und Vorhersehbarkeit und die Gewährleistung von Rechtsnormen

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"Eine API ist eine Programmierschnittstelle. Sie wird auch Anwendungsschnittstelle, genauer Schnittstelle zur Programmierung von Anwendungen genannt. API kommt aus dem Englischen und ist die Abkürzung von „application programming interface“, wörtlich damit die Anwendungsprogrammierschnittstelle.

Eine API, also eine Schnittstelle, ermöglicht es dir Daten in Echtzeit von einer Software in die nächste zu transferieren. Du ersparst dir damit manuelle Exports und Imports von Daten. Aber Achtung! Schnittstellen müssen konfiguriert werden."

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Vor allem bei online Veranstaltungen wichtiges Merkmal für die Sendenden, nicht auf die Personen in der Regie oder im Raum zu schauen - sondern in die Linse der Kamera.

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"Unter Bandbreite versteht man die Datenmenge, die man in einem Netzwerk in einer bestimmten Zeit von einem zum anderen Punkt übertragen kann. Bandbreite misst man Bits pro Sekunde (Bit/s) oder eben in Mbit/s. Auf der Seite von speedtest.de kannst du die Bandbreite, also die Geschwindigkeit, deines Netzes testen. Für einen Vortrag auf einem Online-Event benötigst du mindestens 10 Mbit/s Up- und Download."

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Als Bauchbinde – oder Insert – bezeichnet man eine Einblendung am unteren Bildrand eines Videos oder einer Sendung. Die Bauchbinde gibt den Namen sowie eine Einordnung der Person im Kontext an. Normalerweise wird sie eingeblendet, kurz nachdem eine Person angefangen hat zu sprechen.

Bei Online-Events und vor allem bei PanelSessions sollten Bauchbinden ruhig öfter eingeblendet werden. Sponsoren und Aussteller freuen sich außerdem, wenn neben dem Namen der eingeblendeten Person auch der Unternehmensname erscheint. Das sollte zwar fast selbstverständlich sein, allerdings lohnt es sich darauf zu achten. So erhalten sie und ihre Marke mehr Sichtbarkeit. Bauchbinden müssen von der Bildregie eingeblendet werden

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Der Blick hinter die Kulissen. Im Event Umfeld ist  damit oft die Regie aber auch Maske und das Backstage gemeint. Bei online Events lohnt sich auch ein Blick hinter ihre Kulissen.

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Bei der Übertragung von Botschaften (Event als Kommunikation) arbeiten wir mit Bildern, die die Teinehmer wahrnehmen sollen. Der Inhalt einer Botschaft ist greifbarer und bleibt in Erinnerung, wenn wir eine Geschichte mit Bildern verknüft erzählen. Uns ist das Bild daher oft wichtiger, als das vermeiden von versprechern oder anderer unwesentlicher Fehler.
Bei Onlineevents ist das Gesamtbild zum Übertragen daher auch extrem wichtig und verstärkt ihre Botschaft nochmals. 

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Hardware die dazu benutzt wird, verschiedene Bildsignale (zuspieler, Video, Film, extzer zugeschaltetet,…) zusammen zu führen und zu einem gebündelten Ergebnis zu bringen und als ganzes zu übertragen.

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Ein Braindate ist ein (virtuelles) Meeting mit Fokus auf den Wissensaustausch. Es geht also nicht um Networking und SmallTalk sondern um Gespräche mit einem fachlichen Bezug. Genau das macht ein Event ebenfalls aus. Deshalb ist es eine gute Idee, wenn du auch auf Online-Events deinen Teilnehmern die Möglichkeit gibst, selbst einen Raum zu eröffnen und passende Gesprächspartner zu finden

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Breakout-Session gab’s schon bei Präsenzevents. Gemeint sind hier Sessions in denen Teilnehmer miteinander etwas erarbeiten können, also Workshops. Sie sind weniger frontal als die Keynotes und eignen sich vor allem für den Austausch in Kleingruppen mit maximal 25 Personen. Online wird das über Videokonferenzen abgebildet, in denen die Teilnehmer sich mit Bild und Ton beteiligen können – statt nur einem Stream zu folgen.

Es gibt allerdings auch Veranstalter, die eine Breakout-Session als weiteren frontalen Vortrag verstehen und dabei lediglich weniger Teilnehmer zulassen. Breakout-Sessions finden häufig parallel statt.

Willst du online Breakout-Sessions durchführen, überlege dir vorab, wie die Teilnehmer den unterschiedlichen Videoräumen zugeordnet werden sollen. Manchmal reicht das Zufallsprinzip, manchmal sollte der Teilnehmer frei wechseln können und manchmal muss er sich vorab festlegen. Videokonferenz-Tools wie Zoom ermöglichen dir die Zufalls-Einteilung oder die manuelle Einteilung der Teilnehmer in die Gruppen. Willst du es basierend auf den Vorab-Anmeldungen deiner Teilnehmer realisieren, brauchst du ein Teilnehmermanagement-Tool, welches das Feature „persönliche Agenda“ anbietet.

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Ist ein Zugang zum Internet mit vergleichsweise hoher Datenübertragungsrate von einem Vielfachen der Geschwindigkeit älterer Zugangstechniken wie der Telefonmodem- oder ISDN-Einwahl, die zur Unterscheidung als Schmalbandtechniken bezeichnet werden

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Der "Browser" ist ein Computer-Programm, mit dem du dir Internetseiten anschauen kannst. Es gibt verschiedene Browser, zum Beispiel: Chrome von Google,  Mozilla Firefox,  Safari für Geräte von Apple und den Internet Explorer von Microsoft. Aktuell empfehlen wir  gerne Chrome oder Firefox und immer empfehlen wir, den aktuellsten Browserstatus.

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Läuft eine Anwendung im Browser müssen deine Teilnehmer nichts herunterladen und installieren. Das hat den großen Vorteil, dass es systemunabhängig ist (Windows, Mac oder Linux) und zudem für viele Teilnehmer aus Unternehmen mit restriktiven IT-Policies dennoch möglich ist. Allerdings kann es trotzdem sein, dass deine Teilnehmer eine browserbasierte Lösung nicht öffnen können, weil es die Firewall des jeweiligen Unternehmens nicht zulässt. Mögliche Abhilfen:

  • Teilnehmer sollten die aktuellste Version ihres Browsers nutzen,
  • Chrome funktioniert für die meisten Anwendungen,
  • Teilnehmer surfen außerhalb des Firmennetzwerkes

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Oft ist nicht klar, welcher Browser auf dem PC eines Teilnehmenden installiert ist. Wir prüfen dasss immer und aktualisieren. Wenn Du das einmal selbst machen möchtet, dass nutze doch www.Browsercheck.me. Hier checkst Du deinen Browser, IP-Adresse, Bildschirmauflösung uvm. Bequem und Sicher und Gratis.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://www.browsercheck.me

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für uns die Kurzform von „vMix Call“. Hiermit können stabil und einfach externe Teilnehmer in sehr guter Qualität einfach per Browser ohne App oder Tool in ein Online oder Hybrid Event einwählen und Rede und Bildbeiträge liefern.

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Ein Content Delivery Network (CDN), oder auch Content Distribution Network genannt, ist ein Netz regional verteilter und über das Internet verbundener Server, mit dem Inhalte – insbesondere große Mediendateien – ausgeliefert werden. Ein CDN stellt skalierende Speicher- und Auslieferungskapazitäten zur Verfügung und gewährleistet auch bei großen Lastspitzen einen optimalen Datendurchsatz.

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Hier geht’s darum, die Inhalte deiner Teilnehmer anzuzeigen. Einige Event-Plattformen lassen dafür Platz. Teilnehmer können beispielsweise Selfies von ihrer Eventteilnahme hochladen und diese kommentieren. Das sorgt dafür, dass sich diese nicht so allein fühlen und erste Gespräche entstehen.

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Ein Content Delivery Network, auch Content Distribution Network genannt, ist ein Netz regional verteilter und über das Internet verbundener Server. Mit diesem kannst du Inhalte, also Content, bereitstellen. Welche Art von Inhalt damit gemeint ist, bleibt zunächst offen.

Bei Online-Events wirst du vor allem solche CDNs benötigen, die Videoinhalte bereitstellen und übertragen können. Bekannte CDNs sind u.a. akamai, amazon CloudFront, cloudflare.

Ganz dicht am Begriff CDN liegt die „Streaming-Plattform„. Wobei es bei einer Streaming-Plattform darum geht, Sendebilder live oder On-Demand zur Verfügung zu stellen.

Du hättest es gern konkreter?

Netflix ist eine Streaming-Plattform und nutzt für die Bereitstellung der Inhalte ebenfalls ein Content Delivery Network – namens „Open Connect“.

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Cue meint Stichwort, Stimmungsnummer oder Nummer im Regieplan. D.h. in dem Regieplan legst du für jedes Sendebild eine laufende Nummer fest und vermerkst dort, was bei diesem Sendebild passieren und eingeblendet werden soll. Du könntest es im Regieplan auch einfach als „laufende Nummer“ bezeichnen

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Zu verstehen wie der erste Eindruck, man hat keine Chance auf Wiederholung.

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wir meinen damit das Gegenteil von real, physisch oder auch vor Ort. Es können sowohl sender wie auch Empfänger beiträge konsumieren oder beitragen indem Sie zugeschaltet werden - also digital dabei sind.

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Ein Digital Twin oder auch ein digitaler Zwilling ist die Kopie eines realen Produktes, Bauwerkes, Location o.ä. im Internet. Dabei ist es unerheblich, ob der Zwilling in der Realität bereits existiert oder nicht. Digital Twins gibt es in der Industrie bereits seit längerer Zeit. Dieses Prinzip hat dann auch Einzug in die Event- und Messewelt gefunden.

Das Verständnis davon, wann etwas eine digitale Kopie ist, ist sehr weit. Manche verstehen eine schlichte Fotografie in 2D als Digital Twin während andere 1:1 Nachbauten im 3D-Raum als digitalen Zwilling bezeichnen.

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Ein Lead ist ein potenzieller Kunde oder Geschäft. Das kannst du mittlerweile auch digital abbilden. Tools für digitales Leadmanagement haben auf physischen Messen und Events häufig die Visitenkarten der Besucher gescannt und dann über ihre Software in dein CRM gespielt. Dabei konntest und kannst du noch weitere Informationen zu dem Lead in der IT-Lösung ergänzen, u.a. Gesprächsnotizen plus  Social-Media-Profil, und dann an deine Sales-Kollegen weitergeben.

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Als Mentalität aus der start-up Branche zu verstehen. Einfach mal machen ist hin und wieder besser, als lange darüber nachdenken.

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auch Kodierer: Man versteht in der Nachrichtentechnik unter einem Kodierer (englisch Encoder) in der Regel den ersten Umsetzer, Konverter oder Wandler für digitale oder analoge Signale. Er bildet mit möglichen weiteren Umsetzern bzw. einer Dekodiereinheit, auch Dekodierer (englisch Decoder) genannt, eine logische Einheit bzw. eine Funktionskette.

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Oder auch Teilnehmer-Engagement. Damit ist gemeint, dass sich deine Teilnehmer aktiv ins Geschehen einbringen. Beispielsweise über Likes, über Kommentare, durch 1:1 Textchats oder 1:1 Videochats untereinander, an Umfragen teilnehmen, ihr Profil vervollständigen und vieles mehr.

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Events sollen Kommunikationsbotschaften in multisensorische Erlebnisse umsetzen und dabei durch physische Reize potentiell alle Sinne der Teilnehmer ansprechen: Sehen (visuelle Reize: z.B. Licht, Bilder, Video-Einspieler); Hören (auditive Reize: Sprache, Musik, Geräusche); Tasten/Fühlen (haptische Reize: z.B. Oberflächenstruktur bei einer Produkt-Demonstration; thermale Reize: z.B. Raumtemperatur); Schmecken (gustatorische Reize: z.B. Catering, Verkostung); Riechen (olfaktorische Reize: z.B. Catering, Location). Im Idealfall ermöglichen Events ein besonders umfassendes und eindrückliches Erleben von Kommunikationsbotschaften, Marken, Unternehmen und deren Produkten.

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Plattformen, die du für Online-Events und Online-Messen nutzen kannst. Dabei ist der Unterschied zwischen beiden nicht klar definiert. Oftmals kannst du mit beiden Varianten beide Eventformate umsetzen. Auf diesem Blog ist eine Event-Plattform eine, die Profile von Ausstellern und Sponsoren als reines Online-Profil darstellt und auf eine visuelle Darstellung als Messestand verzichtet. Mit dem Begriff „Messe-Plattformen“ sind auf diesem Blog solche gemeint, die 2D- oder 3D-Messestände zeigen. Sowohl Event- als auch Messe-Plattformen integrieren meist das Videokonferenz-Tool deiner Wahl. D.h. du musst es zusätzlich einkaufen und einbinden.

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Oder auch First-Person View, First-Person Perspective, Egoperspektive oder Ich-Perspektive genannt. Damit ist eine Kameraperspektive in einem Computerspiel, also auch in der 3D-Welt von virtuellen Events, gemeint, bei der die Darstellung der Welt durch die Augen der Spielfigur, also des Teilnehmers, erfolgt. Diese Kameraperspektive ermöglicht einen hohen Grad der Immersion (Eintauchens), da der Teilnehmer scheinbar selbst die Position der Spielfigur einnimmt statt sie lediglich von außen zu steuern.

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Der Ausdruck wird für alles Möglich verwendet. Wir nutzen ihn für verschiedene Arten von Veranstaltung. Format bezeichnet eine Einordnung, wie sie auch als Art oder der Typ der/ einer Veranstaltung genutzt wird. Hinterfragt einfach nur um "Was" für eine Veranstaltung es sich handelt und versucht so zu unterschieden oder spezifizieren.

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Ein Full-Service-Anbieter stellt dir nicht nur die Software oder Hardware zur Verfügung sondern auch die Dienstleistungen drumherum. Bei Online-Events und Messen konfigurierst und befüllst du die Plattform also nicht allein (im Selfservice) sondern das übernimmt ein Mitarbeiter deines Dienstleisters für dich. Als Full-Service-Anbieter werden auch AV-Dienstleister gesehen, die neben der Bereitstellung der AV-Technik sich um die komplette Abwicklung deines Live-Streamings kümmern. D.h. sie kaufen auch das entsprechende Datenvolumen bei einer Streaming-Plattform ein.

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Verbinmdet ein kabelloses Mikrofon mit der Regie von wo aus die Sprache dann weiter gegeben/übertragen wird 

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Etwas, das wir bereits von Präsenzevents kennen: Gamification. Dabei geht es darum, Elemente oder Vorgänge aus Spielen in spielfremde Zusammenhänge zu übertragen. Es dient dazu, eine bestimmte Tätigkeit auszuführen, dranzubleiben oder erfolgreich zu beenden. Die spielerischen Elemente, die dabei genutzt werden, sind zum Beispiel Fortschrittsanzeigen, Rückmeldungen, Gruppenarbeiten oder Ranglisten sowie die Aussicht auf einen Gewinn. Es gibt bereits Plattformen und Veranstalter, die auf Gamification setzen und das fest in ihr Programm integriert haben. Beispielsweise cvent, EventMobi,

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Das Gegeteil von Schuss; eine weitere Kamera von einer Seite die die Sendende auf der jeweilig gegenübeliegende Seite aufnimmt

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Ein Go-Live bezeichnet den Zeitpunkt, zu dem eine Software oder ein Online-Event live geht und damit für alle verfügbar ist – und eben nicht mehr nur intern getestet und befüllt wird. Bei Präsenzevents ist ein typischer Go-Live-Termin der, an dem die Registrierungssoftware bereit steht und die Anmeldung beginnt. Bei Online-Events ist meist der Termin des Events gemeint. Manchmal meint auch der IT-Anbieter den Termin, zu dem seine Plattform für dein Online-Event bereit ist. Das kann deutlich vor deinem eigentlichen Event sein.

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Beim Verwenden von realen oder virtuellen GreenScreens geht es darum, Personen oder Gegenstände freizustellen und in Echtzeit oder nachträglich vor einen anderen Hintergrund zu platzieren. Dafür nimmst du deine Redner vor einem grünen Hintergrund auf oder wählst einen virtuellen GreenScreen über dein Videokonferenz-Tool.

Grün (oder auch blau) sind die Hintergründe, weil diese Farbe(n) am menschlichen Körper normalerweise nicht vorkommen und sich gut von Hauttönen abheben. Daher sollten Redner möglichst auf grüne oder reflektierende Stoffe verzichten.

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digitale Inhalte sind über bzw. wie das World Wide Web grenzenlos übertragbar und haben die chance auf eine enorme, ungezählte Reichweite auf der Empfangenden Seite. Heute verwenden wir den Ausdruck vor allem um zu erklären, dass alles was aufgeziechnet wird/wurde jederzeit on demand in Nachhinein verfügbar ist und immer wieder angesehen/angehört/konsumiert also wieder genutzt werden kann. 

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Ein Headset oder Sprechgarnitur ist eine kabelloses Mikrofon das am Koppf getragen wird. Sie können sich damit frei auf der Szenenfläche bewegen und haben die Hände frei. Mittels eines dünnen Kabel wird dieses mit einem Funksender verbunden, der für die Übertragung gewährleistet

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Ein Handsender ist ein kabelloses Mikrofon, welches Sie in der Hand halten müssen. Sie können sich ebeflals frei bewegen, haben aber nur eine Hand frei!

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Der Blick hinter die Kulissen. Im Event Umfeld ist  damit oft die Regie aber auch Maske und das Backstage gemeint. Bei online Events lohnt sich auch ein Blick hinter ihre Kulissen.

Erstellt am

Kulissen und Dekorationen für Ihr Event, auch SET, Bühnenbild oder Themenwelten genannt. Oft ist damit der Hintergrund, als das was hinter den Sendenden, Veranstaltern, Moderation, Protagonisten auf einer Bühne, und die Bühne selbst, aufgebaut ist.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kulisse_(Bühne)

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Ein iframe-Element ermöglicht die Einbettung eines externen Dokuments in das aktuelle Dokument. D.h. via iframe kannst du Elemente nahtlos in deine Event-Website oder Event-Plattform einbinden. Der große Vorteil dabei: Deine Teilnehmer müssen kein zweites Browsertab öffnen und auch nichts herunterladen oder installieren. Alles passiert in einem Browsertab.

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Bei der Übertragung von Botschaften (Event als Kommunikation) arbeiten wir mit Bildern, die die Teilnehmer wahrnehmen sollen. Der Inhalt einer Botschaft ist greifbarer und bleibt in Erinnerung, wenn wir eine Geschichte mit Bildern verknüpft erzählen. Uns ist das Bild daher oft wichtiger, als das vermeiden von versprechern oder anderer unwesentlicher Fehler.
Bei Onlineevents ist das Gesamtbild zum Übertragen daher auch extrem wichtig und verstärkt ihre Botschaft nochmals. 

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Im Sprachgebrauch zu verwenden auch für Fachwissen

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Im Zusammenhang mit Online-Events, Webinaren und Live-Streamings ist hierbei die Übertragung des Streams in Echtzeit in eines der sozialen Netze gemeint. Manch ein Videokonferenz-Tool oder Event-Plattform bietet dir solche Features von Haus aus an. 

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Ein Online-Event zeichnet sich durch hohe Interaktion zwischen den Teilnehmenden und den Vortragenden aus. Diese Interaktion basiert auf technischen Hilfsmitteln, die je nach Videokonferenz Lösung unterschiedlich ausfallen kann.

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wird zur internen Kommunikation (Veranstalter, Regissieur, Moderator, Techniker, etc..) eingesetzt. es handelt sich um ein Sprech und Hörkombination die man auf dem Kopf (ONear) oder nur im Ohr (Inear) trägt. Für die Sprechverbindung muss kein Hörer abgenommen werden, die Kommunikation erfolgt wie bei einer Freisprecheinrichtung „lautsprechend“. Deshalb wird die Sprechanlage oft eingesetzt, um eine unabhängige zusätzliche Gesprächsebene zu schaffen.

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Kameras für die Aufzeichnung des Filmmaterials können sehr stark variieren. Abhängig vom Anspruch können Webcams, Actioncamcorder oder DSLR Kameras das Online-Event aufnehmen. Eine hochwertigere Produktion entsteht beispielsweise mit ARRI Kameras, die auch in Film- und Kinoproduktionen zum Einsatz kommen.

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Eine oder ein Schnitt von mehreren Kameras hat nehmen alle Sendenen auf einem Podium, einer Bühne auf. In den meisnten Fällen reicht eine Kamera Frontal vor der Bühne aufgebaut aus

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Die Konzeption eines Online-Events unterscheidet sich maßgeblich von der einer Präsenzveranstaltung. Während ein Live Event von Bewirtung, Pausen und Pausenprogrammen profitiert, um den Teilnehmenden vor Ort ein wenig Erholung zu geben, gefährden Unterbrechungen die virtuelle Veranstaltung.

Ein digitales Ereignis benötigt ein abwechslungsreiches Programm, unterschiedliche Vortragende und Interaktionsrunden mit dem Publikum. Parallel laufende Veranstaltungen, ein getaktetes Zeitmanagement mit kurzen Vorträgen und wenigen Unterbrechungen erhöhen die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe. Der Einsatz von verschiedenen Interaktionstools sowie ein emotionaler Bezug zum Thema werten das Online-Event auf

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Auch Lavaliermikrofon genannt ist ein Mikrofon, welches an der Krawatte, an der Knopfleiste oder an anderen Kleidungsstücken auf der Brust angeklemmt wird. Mittels eines dünnen Kabel wird dieses mit einem Funksender verbunden, der für die Übertragung gewährleistet

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Kulissen und Dekorationen für Ihr Event, auch SET, Bühnenbild oder Themenwelten genannt. Oft ist damit der Hintergrund, als das was hinter den Sendenden, Veranstaltern, Moderation, Protagonisten auf einer Bühne, und die Bühne selbst, aufgebaut ist. 

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kulisse_(Bühne)

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wird z. B. in Heimnetzen oder Unternehmen eingesetzt und beschriebtz die Anbingung der PC untrereinander und als kabelgebundene Anbingung zum Internet. Local Area Network, ist ein Rechnernetz, das die Ausdehnung von Personal Area Networks übertrifft, die Ausdehnung von Metropolitan Area Networks, Wide Area Networks und Global Area Networks aber nicht erreicht. 

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Aus dem Englischen übersetzt meint der Begriff „Latenz“ eine Zeitverzögerung zwischen der Ursache und der Auswirkung einer beobachteten Änderung eines Systems. Im Internet versteht man unter Latenzen versteht man den Zeitraum, den ein Datenpaket von deinem Gerät zu einem Server im Netz und zu deinem Gerät zurück benötigt. Bei Online-Events geht es also um die zeitliche Verzögerung der Datenübertragung vom Sender zum Empfänger. Es gibt Videokonferenz-Tools und Plattformen mit geringer Latenz (2 Sekunden), mittlerer Latenz (8 Sekunden) und großer Latenz (30 Sekunden). Letzteres ist bei Live-Übertragungen schon fast unerträglich.

Besonders wichtig ist das Wissen um die Latenz bei der Integration von Votingtools, Umfragen und Co. Startest du eine Umfrage im Rahmen einer Online-Session, kommt diese mit einer Zeitverzögerung bei deinem Publikum an. D.h. sie können deine Umfrage gar nicht in Echtzeit beantworten. Deshalb musst du ihnen besonders viel Zeit dafür lassen. Moderatoren einer Online-Session müssen diese Wartezeit also geschickt überspielen.

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Auch Krawattenmikrofon genannt ist ein Mikrofon, welches an der Krawatte, an der Knopfleiste oder an anderen Kleidungsstücken auf der Brust angeklemmt wird. Mittels eines dünnen Kabel wird dieses mit einem Funksender verbunden, der für die Übertragung gewährleistet

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Steht für das Sammeln von Kontakten und vor allem deren persönlicher oder unternehmerischer Daten.

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Als Linsen bezeichnet man in der Optik transparente Scheiben, von deren zwei Oberflächen wenigstens eine – meistens kugelig bzw. sphärisch – gekrümmt ist. Kameras und Fotoapperate haben eine Linse, Als sendender trainieren wir Sie darauf, in die Linse zu schauen.

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Damit ist gemeint, dass sich Menschen in Echtzeit über einen Chat austauschen können. Allerdings wird dieser Begriff für viele Chat-Arten genutzt. Anbieter verstehen unter einem Live-Chat sowohl 1:1 Textchats als auch 1:1 Videochats als auch einen Sessionchat, der neben dem Sendebild läuft. Möchtest du solche Chats einsetzen, erfrage genau, was dein Dienstleister damit meint.

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Als Live-Streaming, zu Deutsch Echtzeitübertragung, bezeichnet man ein Streaming-Media-Angebot (Video oder Audio), das in Echtzeit (englisch live) bereitgestellt wird. Interaktive Livestreams werden auch als Webcast bezeichnet. Handelt es sich um eine Lehrveranstaltung wird auch von einem Webinar gesprochen.

Dabei wird oft mittels einer Encoder-Software das Signal digital gewandelt und kann so über einen digitalen Übertragungskanal (z. B. das Internet) übertragen werden. Dabei kommen je nach Komprimierungsgrad und Übertragungsqualität verschiedene Streaming-Codecs zum Einsatz.

Live-Streaming ist nicht gleichzusetzen mit der Übertragung von Live-Webcam-Bildern auf einer Webseite. Bei letzterer wird lediglich in einem bestimmten Abstand ein Standbild, beispielsweise einer Webcam, via FTP auf einen Webserver geladen.

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Steht als Raum oder Gebäude für eine Veranstaltungsstätte. Kann auch zum Studio ausgestattet oder hergerichtet werden.

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Bei Theater und Film wird der Arbeitsbereich von Maskenbildnern als „die Maske“ bezeichnet, ihre Tätigkeit als „Maske machen“, dazu gehört vor allem das Schminken und mehr als die Tätigkeit eines Visagisten. Maskenbildner sind beim Film, Theater, Musical, an der Oper und überall dort beschäftigt, wo Menschen in der Öffentlichkeit ein spezielles Aussehen brauchen.

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Maskenbildner (Make-up artist) ist ein Beruf im Filmkunst- und Theaterbereich, dessen Aufgabenfeld über das des Visagisten hinausreicht. Die Tätigkeit eines Maskenbildners wird im Fachjargon auch als „Maske machen“ bezeichnet, sein Arbeitsbereich „die Maske“ genannt.

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Beim Matchmaking geht es darum, die passenden Personen miteinander zu verbinden – zu matchen. Das gab es auch schon bei Präsenzevents. Meist basiert so ein Matching auf gemeinsamen Interessen der zweier Parteien. Je mehr Informationen solche Tools über die beteiligten Personen haben, desto besser funktioniert das Matching.

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MAZ ist die Abkürzung für Magnetbandaufzeichnung. Der Begriff kommt aus dem Fernsehen, genauer gesagt aus Sendungen, in denen Einspieler, auch Einspielfilme genannt, gezeigt werden – die sogenannten MAZen

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Die Grundfunktion eines Mikrofon ist klar: die Verarbeitung und Umwandlung von Schallwellen. Entsprechend Ihrer Art sich bei einem Event zu präsentieren, wählen wir das für Sie passende Mikrofon und unterscheiden nach der Kabelgebunden und wenn ja mit welchem Stecker, oder Funk oder USB. Wir verwenden ausschließlich profesionelle Hardware, egal für welches Eventformat Sioe nsich entscheiden.  Haedset, Handsender, Lavalier.

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Bei einem Networking Karussell werden zufällig oder basierend auf Gemeinsamkeiten – siehe Matchmaking – zwei Personen in einen VideoCall gebracht

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Im Studio Umfeld ist das eine rote Lampe oder ein rotes Licht mit entsprechndem Schriftzug. Steht dafür, dass gerade eine Übertragung oder Aufzeichnung in einem Studio oder einer ähnlichen Raumsituation stattfindet und man leise sein soll oderr nicht eintritt.

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Eine Online-Veranstaltung ist ein öffentliches, privates oder geschlossenes Ereignis, das über Online-Systeme oder Plattformen im Internet zugänglich ist. Im Vordergrund steht der Kommunikationsaustausch eines Veranstalters mit seiner Zielgruppe mithilfe des digitalisierten Vortrags.

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Ein Online-Fotomosaik ist ein digitales Puzzle – zusammengesetzt aus den Einzelbildern deiner Teilnehmer. 

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Ein Online-Whiteboard ist die digitale Variante eines Flipcharts, einer Tafel oder einer Pinnwand. Willst du deine Online-Sessions interaktiver gestalten, sind online Whiteboards eine hervorragende Unterstützung. Du kannst komplexe Zusammenhänge visualisieren und so leichter verständlich machen. Oder du sammelst einfach „nur“ die Ideen deiner Teilnehmer in einer gemeinsamen Datei – nur eben visuell ansprechender als in reinen Textnotizen. Es gibt Whiteboards mit Login oder ohne sowie solche, die bereits in ein Videokonferenz-Tool integriert sind oder auch Stand-Alone-Lösungen

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Schulungen, die rein digital also ohne physische Präsenz stattfinden, Webinare

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Eine Paywall, aus dem Englischen = Bezahlmauer, ist eine Bezahlschranke. So können Besucher einer Website nur nach dem Bezahlen eines Entgelts oder nach Abschluss eines Abonnements Inhalte konsumieren. Manch ein Videokonferenz-Tool hat so eine Paywall bereits integriert. Alternativ kannst du auch einfach eine Teilnehmerregistierung vor dein Online-Event schalten und dann über entsprechende Login-Daten den Inhalt nur für Personen zugänglich machen, die ein Ticket gekauft haben.

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Alle Mitarbeitenden bei einem Event. Meist reduziert auf diejenigen, die physisch vor Ort anwesend sind.

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Oder auch BiB – Bild in Bild. Ein Begriff bzw. eine Technik aus der Fernsehwelt. Damit ist ein in das Sendebild eingefügtes verkleinertes zweites Bild gemeint. So kann man, ohne das laufende Programm bzw. Video unterbrechen zu müssen, in einem Vorschaubild auf einen anderen Fernsehkanal umschalten. PiP wird bei Online-Events sehr häufig genutzt, denn so können deine Referenten und die PowerPoint-Slides gleichzeitig ins Sendebild eingefügt werden.

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Im Anschluss an die Aufzeichnung und Umsetzung der Online-Veranstaltung kann eine Postproduktion des eintreffenden Filmmaterials erfolgen. Die Nachbearbeitung des Video umfasst optional:

  • die Setzung von Schnitten
  • die Auswahl von Grafiken und Animationen
  • Farbkorrekturen und Grading
  • ggf. den Einsatz von Sprecher
  • die Hintergrundmusik
  • die Bearbeitung der Tonspuren

Die Postproduktion kann das Online-Event-Video oder den Live-Stream zum Online-Event nach der Produktionsphase bearbeiten. So ist es möglich, das Online-Event-Video für einen späteren Zeitpunkt On-Demand abrufbar zu machen. Aus den Aufnahmen von der virtuellen Veranstaltung kann ein Eventfilm oder ein After-Movie entstehen. Ein Trailer oder Teaser aus dem vorhandenen Videomaterial kann beispielsweise die nächste Online-Veranstaltung bewerben.

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vorab aufgezeichneter Inhalt bzw. Vortrag

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Die Produktion ist die technische Umsetzung des Online-Events. Sie setzt sich zusammen aus:

  • einem Drehort
  • Personen vor Ort wie Teilnehmende, Gebärden- und Simultan Dolmetscherdienste, einer Crew
  • zugeschalteten Rednern
  • der Anzahl der Kameras, Mikrofone
  • einem Übertragswagen oder einer Flight Case Regie
  • Beleuchtung

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Sowohl bei Push- als auch bei In-App-Nachrichten geht es darum deine Besucher mit Nachrichten zu versorgen. Bei Push-Nachrichten muss der Teilnehmer keine App öffnen, um die Nachricht zu sehen – sie kann auf dem Homebildschirm o.ä. auftauchen. Bei In-App-Nachrichten wird nicht das Smartphone des Users angesprochen sondern lediglich eine bestimmte App. D.h. dein Teilnehmer muss die betreffende App öffnen, damit ihm die Nachricht angezeigt wird.

Als Push-Medien oder Push-Nachrichten sowie In-App-Notifications werden Informationen bezeichnet, die ohne aktives Zutun des Nutzers zugestellt werden und laufen dabei nur in einer Richtung vom Sender zum Empfänger.

Solche Nachrichten sind ein beliebtes Mittel in Event-Apps (nativen Apps), um Teilnehmer auf ein bestimmtes Ereignis aufmerksam zu machen. „Folge jetzt dem Stream mit der Keynote von ABC“ oder „Nimm um 12 Uhr am Matchmaking-Karussel teil“.

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Damit vor allem Sendende sich in einem Studio wohlfühlen, empfehlen wir diesen, so lange im Raum zu verweilen bis sie sich an diesen Ort gut fühlen damit eine gute Performance gewährleistet ist.

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Rechtssicherheit beruht auf dem Anspruch der Klarheit, Beständigkeit, Vorhersehbarkeit und Gewährleistung von Rechtsnormen sowie die an diese gebundenen konkreten Rechtspflichten und Berechtigungen. Zum Beispiel Gremienveranstaltungen bedürfen bei Wahlen der Sicherheit dass sie rechtlich belastbar sind.

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Regie (frz. régie „verantwortliche Leitung“; lat. regere „regieren“) bezeichnete ursprünglich eine indirekte Steuer im Wirtschaftssystem des Feudalismus. Im künstlerischen Bereich wurde der Begriff vermutlich erstmals in den Mannheimer Theaterprotokollen von 1785 benutzt, bezeichnete dort aber eher die Tätigkeit des Inspizienten.[1] Im heutigen Sprachgebrauch bedeutet Regie die verantwortliche künstlerische Leitung einer Aufführung oder Sendung durch einen Regisseur in der Darstellenden Kunst, also bei Theater, Oper, Film, Hörfunk und Fernsehen. Dies umfasst die Werkdeutung (Interpretation) sowie die künstlerische, organisatorische und administrative Leitung der Einstudierung und Darstellung eines Werks durch die ausführenden Künstler (Inszenierung, Film oder Sendung). „Regieanweisungen“ sind jedoch nicht die Anweisungen des Regisseurs, sondern die des Autors im vorliegenden Text oder Drehbuch.

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digitale Inhalte sind über bzw. wie das World Wide Web grenzenlos übertragbar. Heute verwenden wir den Ausdruck vor allem dafür um zu erklären, wieviele Empfänger, wann, wo, womit und worüber 

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Remote Live Interpreting heißt, dass du als Veranstalter auf deinen Online-Events die Dolmetscher nicht mehr vor Ort hast. D.h. auch deine Dolmetscher senden aus verschiedenen Offices oder aus einem Sendestudio.

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Damit sind die umfangreichen Auswertungen und Analysen von deinem Event gemeint. Besonders wichtig ist, dass du dir vorab überlegst, welche Kennzahlen und Daten du aus den Reportings rausholen willst. Geht es um die Verweildauer beim Gesamtevent oder bei einzelnen Sessions? Willst und musst du wissen, wer sich welche Session angesehen und wer wo geklickt hat? Das ist sowohl für die Einschätzung des Eventerfolgs, für mögliche Änderungen beim nächsten Mal und für die Leadgenerierung wichtig. Beachte, dass alle Reportings DSGVO-konform aufgesetzt werden sollten.

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REST oder auch auch bekannt als „RESTful API“ steht für Representational State Transfer und API – siehe oben – für Application Programming Interface. Gemeint ist damit also eine Programmierschnittstelle nach einem bestimmten Standard. Dieser Begriff wird dir vermutlich bei deinem IT-Anbieter begegnen, wenn es darum geht, welche Schnittstellen zu anderen Lösungen möglich sind

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Eine Rückkopplung führt in unserer Wahrnehmung zu einen lauten Pfeiffen und stört so die akkustische Verbindung. Fachlich ist sie ein Mechanismus in signalverstärkenden oder informationsverarbeitenden Systemen, bei dem ein Teil der Ausgangsgröße direkt oder in modifizierter Form auf den Eingang des Systems zurückgeführt wird. 

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Wissen vermitteln, meistens durch vor Ort Schulungen, geläufig sind auch webbasierte Schulungen, Webinare

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Eine Kamera nimmt von einer Seite die Sendende auf ihrer jeweiligen gegenübrerliegende Seite auf

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Im Gegensatz zum Full-Service kannst du eine Event-Plattform auch selbst konfigurieren und befüllen. Hast du ausreichend Personal zur Hand, kannst du sicherlich viele Inhalte selbst einpflegen. Das geht auch meist schneller als über einen Full-Service-Anbieter. Allerdings solltest du dich mit den Plattformen ein wenig auskennen bzw. eine gewisse Einarbeitungszeit einkalkulieren. Selfservice gibt’s auch bei Teilnehmermanagement-Tools oder in vielen anderen Bereichen des Lebens. Der bekannteste Selfservice ist sicherlich der des schwedischen Möbelbauers

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SET, Kulissen und Dekorationen für Ihr Event; AUCH Bühnenbild oder Themenwelten genannt. Oft ist damit der Hintergrund, als das was hinter den Sendenden, Veranstaltern, Moderation, Protagonisten auf einer Bühne, und die Bühne selbst, aufgebaut ist.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kulisse_(Bühne)

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Simulive ist eine Kreation aus den Worten „Simulated“ und „Live“.  D.h. es handelt sich bei einem simulive Vortrag um eine vorab aufgezeichnete Session, die nicht unbedingt als „vorab aufgezeichnet“ kommuniziert wird. Aus Sicht der Teilnehmer sieht eine Simulive-Veranstaltung also wie eine Live-Präsentation aus, die zu einer bestimmten Tageszeit stattfindet. Wenn sich dein Teilnehmer also zu spät oder während der Präsentation einloggt, kann er die verpassten Inhalte nicht zurückspulen, da die Veranstaltung in Echtzeit abzulaufen scheint

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Eine Social Wall integriert die Postings deiner Community in den sozialen Netzen auf einer einzigen Bildwand. Sehr bekannt ist beispielsweise walls.io. Damit kannst du Beiträge, Fotos oder Videos von Twitter, Instagram, Facebook, YouTube, Flickr, Tumblr, Pinterest, Vimeo, Messenger, Reddit und RSS sammeln und präsentieren. Und du kannst entscheiden, welche davon auf der Social Wall deines Online-Events zu sehen sein sollen. Damit ein Beitrag auf deiner Social Wall erscheint, kannst du ihn über Hashtags, Keywords und Profile einbinden. 

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Single Sign-on oder auch Einmalanmeldung genannt, bedeutet, dass sich ein Benutzer nach einer einmaligen Authentifizierung kein weiteres mal authentifizieren muss. Für Teilnehmer von Online-Events bringt diese Möglichkeit ist das ein enormer Vorteil. So müssen sie sich nur einmal über ein System anmelden; z.B. über deine Teilnehmerregistrierung oder über soziale Netzwerke wie LinkedIn oder XING oder über ihre Gmail-Adresse. Ein SSO-System setzt darauf, dass ein Benutzer immer genau eine einzige physische Identität besitzt – auftreten unter Pseudonym (ohne Bekanntgabe der anderen Benutzerkennungen) wird somit unmöglich. Ziel des Single Sign-on ist es, dass sich der Benutzer nur einmal, z.B. durch Eingabe eines Passwortes, identifizieren muss.

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bezeichnet die gleichzeitige Übertragung und Wiedergabe von Video- und Audiodaten über ein Rechnernetz. Den Vorgang der Datenübertragung selbst nennt man Streaming und übertragene („gestreamte“) Programme werden als Livestream oder kurz Stream bezeichnet. 

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Als Streaming Codec bezeichnet man einen hochkomprimierenden, für Streaming Media optimierten Audio- oder Videocodec.

Die Wandlung in spezielle Streaming-Dateiformate ist in erster Linie erforderlich, um die Datenrate massiv zu verringern, so dass die typische schmalbandige Internet-Anbindung des Heimbenutzers für die Übertragung eines kontinuierlichen Datenstroms ausreicht:

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Streaming Media (wörtlich aus dem Englischen: das Fließen oder Strömen von Medien; oder: strömende Medien) bezeichnet die gleichzeitige Übertragung und Wiedergabe von Video- und Audiodaten über ein Rechnernetz. 

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Mit Hilfe einer Streaming-Plattform überträgst du in Echtzeit oder On-Demand Audio- oder Videoinhalte ins Internet. Bekannte Streaming-Plattformen sind 3Q, Brightcove, DaCast, Facebook-Live, IBM Cloud Video, Panopto, Twitch, Vimeo Live oder YouTube.

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Kann eine Internetplattform oder ein Übertragungstool sein.

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Raum oder Gebäude zur Aufnahme von Film und Video. Wir kommen mit der technischen Ausstattung und dem Personal zu Ihnen, in ihre Gebäude oder Räumlichkeiten und bauen dort das Studio.

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Personengruppe die entweder vor oder dahinter der Kamera mitwirkt.

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Der Prompter, auch Teleprompter ist ein technisches Hilfsmittel, das vor allem bei Fernsehproduktionen sowie Vorträgen und Reden verwendet wird, um beim Zuschauer den Eindruck von Blickkontakt und freiem Sprechen zu erwecken.

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synonym für mobile Lösung  -  die komplette Vanstaltungs- und Streamingtechnik ist transportfähig und kann temporär überall eingesetzt werden. Neben der Technik liefern wir natürlich auch alle anderen Leistungen  vom Konzept und Ablaufregie sowie alle Dienstleistungen und das Personal Ihr Event.

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auch Teaser [tiːzɐ] oder Anreißer ist in Werbung und Journalismus ein kurzes Text- oder Bildelement, das zum Weiterlesen, -hören, -sehen, -klicken verleiten soll. Es steht häufig auf der Frontseite bzw. ersten Seite eines Mediums und weist dort auf den eigentlichen Beitrag hin.

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Aus der Filmbranche kommend. Steht für die Hardware, meist in einem LKW eingebaut, die zur Übertragung von Film Video Bild und Tonsignalen genutzt wird. Besitzt auch so genannte Broadcast-Software. Er wird meist für Live-Berichterstattungen genutzt, bei denen mobile Techniken wie Voice-over-IP, Telefon oder Harddiscrecorder (früher Tonbandgeräte) nicht für die Berichterstattung ausreichen.

Unser kleinster du Wagen ist so groß wie ein Rollcontainer aus dem Büro.

 

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ist nicht nur Bildmischer: Die Software (wir besitzen 4 lizernzierrte Vollversionen) wurde geschrieben, um eine kleine, herkömmliche Regie zu ersetzen. So können unsere versierter Operator gleichzeitig auch noch Clips zuspielen, mehrspurig aufzeichnen, Titel einkeyen, streamen, externe Calls verwalten und noch vieles mehr.

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Eine Veranstaltungstechniker (Fachkraft für Veranstaltungstechnik) kümmert sich um den Auf- und Abbau sowie das Betreiben von bühnen- und szenentechnischen Bauten sowie Beleuchtungs-, Projektions- und Beschallungsanlagen.

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Videoportal, auf dem kostenlos Videoclips angesehen, bewertet, kommentiert oder hochladen werden. Wird auch als Broadcast genutzt um Online Events zu übertragen und so einer breiten Öffentlichkeit oder einer geschlossenen Benutzergruppe zugänglich zu machen. Meist Kosten-gebunden.

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Ein virtuelles Ereignis ist ein Online-Ereignis, bei dem Personen in einer virtuellen Umgebung im Web interagieren, anstatt sich an einem physischen Ort zu treffen. Virtuelle Ereignisse sind in der Regel Online-Ereignisse mit mehreren Sitzungen, die häufig Webinare und Webcasts enthalten

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Ähnlich wie auf einer Generalversammlung mit Präsenz ermöglicht die Virtuelle Hauptversammlung die Festlegung von Beschlüssen zur Kapitalerhöhung, Strukturmaßnahmen oder Dividendenausschüttungen.[3]

Die Teilnehmenden einer Virtuellen Gesellschafterversammlung können Wahlen online durchführen, indem sie sich z. B. mit ihrem Mobilgerät registrieren. Dieses Mobilgerät wird verifiziert und die Wahlperson erhält ein Abstimmungstoken, z. B. per SMS. Nach einer erfolgreichen Verifikation können Teilnehmende in einer virtuellen Wahlkabine ihren Abstimmungszettel hinterlegen.

Eine Abstimmung auf virtuellen Generalversammlungen verläuft im Vergleich zur Präsenzveranstaltung schneller, weil die Auswertung der Stimmzettel im Rechenzentrum zeitnah erfolgt.

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Virtueller Applaus drückt in Form von über den Bildschirm fliegenden Emojis und Co. aus, dass deine Teilnehmer dem Gesagten zustimmen. Du kennst dieses Feature vermutlich aus den sozialen Netzwerken, beispielsweise bei Facebook oder Instagram. Bei Online-Events kannst du so das Feedback deiner Teilnehmer in Echtzeit darstellen. Einige Plattformen haben diese Funktion bereits integriert. Es gibt jedoch auch Stand-Alone-Lösungen, z.B. von MyApplause

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Gemeint sind im Zusammenhang mit Online-Events Videoräume, in denen sich deine Teilnehmer in Kleingruppen treffen können. Die Räume zeichnen sich dadurch aus, dass die Teilnehmer einander sehen und hören können. Damit sind sie im Kern nichts anderes als Breakout-Räume oder schlichte Online-Meetings mit Informationsaustausch in beide Richtungen. Allerdings gibt es Event-Plattformen, die solche virtuellen Tische besonders gut in ihre Plattform integriert haben und der Wechsel für die Teilnehmer sehr leicht ist

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Auch Speed-Networking kannst du auf Online-Events umsetzen. Beispielsweise mit der Lösung von converve. Bei dieser können die Teilnehmer vorab Termine für die Videocalls vereinbaren. Am Tag des Online-Events haben jeweils zwei Gesprächspartner 8 Minuten (oder was auch immer du für richtig hältst) Zeit, sich kurz auszutauschen. Dann geht’s automatisch in den nächsten Videocall. Das alles macht die Plattform für dich und deine Teilnehmer – basierend auf den terminierten Gesprächswünschen

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Visagisten sind insbesondere für das Schminken im Bereich Braut-, Abend-, Gala- und Laufsteg-Make-up zu finden. Natürlich gibt es dabei Ausnahmen und Überschneidungen.

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Video-on-Demand, d.h. Video auf Anfrage oder auf Abruf, meint die Möglichkeit, Videos auf Anfrage von einem Onlinedienst herunterzuladen oder per Streaming direkt anzusehen. Zeichnest du die Vorträge deines Online-Events auf, können deine Teilnehmer diese On-Demand ansehen. Entweder auf deiner Event-Plattform oder über eine Video-Hosting-Plattform wie YouTube und Co.

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Monitor, allgemein und synonym ein elektronisches Anzeigegerät, ein Bildschirm auf dem Sie als Sendender ihren Content sehen.

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Mit einem Tool für Votings und Interaktionen kannst du Teilnehmer auf Online- und Onsite-Events in das Geschehen einbinden. Sei es über Umfragen, Quizzes, Abstimmungen, die Kreation von Wortwolken und vieles mehr. Manche Votingtools eignen sich eher für den „Wachhalte-Effekt“ während du mit anderen Votingtools rechtskonform Online-Abstimmungen durchführen kannst

Weitere Informationen finden Sie hier:

Clients

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Das konventionelle VPN bezeichnet ein virtuelles privates Kommunikationsnetz. Virtual Private Network bezeichnet eine Netzwerkverbindung, die von Unbeteiligten nicht einsehbar ist, und hat zwei unterschiedliche Bedeutungen. So kann beispielsweise der Computer eines Mitarbeitenden von zu Hause aus Zugriff auf das Firmennetz erlangen, gerade so, als säße er im Unternehmen.

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App steht für Applikation, also für ein Anwendungsprogramm. Web-Apps werden nicht lokal auf dem Rechner des Benutzers installiert sondern verarbeiten die Daten zumindest teilweise auf einem entfernten Web-Server. Da die Web-App von einem Webserver geladen und im Webbrowser ausgeführt wird, benötigt sie keine Installation. Und genau das ist es, was Eventmanager oftmals für ihre Teilnehmer wollen: keine Installationen.

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Unter einem Webcast versteht man die Übertragung von audiovisuellen Inhalten übers Internet – also übers Web. Der Begriff setzt sich aus Web (WWW) und Cast von Broadcast, d.h. Sendung, Ausstrahlung oder Übertragung, zusammen. Charakteristisch für einen Webcast ist die Ausstrahlung der Information nach dem One-to-Many-Prinzip. D.h. einer spricht bzw. sendet und viele empfangen es. So unterscheidet sich ein Webcast von einer klassischen Videokonferenz, bei der Informationen in beide Richtungen ausgetauscht werden. D.h. bei Videokonferenzen können die Teilnehmer mit Bild und Ton dabei sein. Bei einem Webcast konsumieren sie lediglich. Webcasts richten sich an viele Teilnehmer, Videokonferenzen an kleinere Gruppen.

Die technische Übertragung eines Webcasts findet online mittels Streaming statt. Webcasts können live oder On-Demand, also in aufgezeichneter Form, ausgestrahlt werden. Deshalb werden die Begriffe Webcast, Web Broadcast, Streaming, Live-Stream und Co. oftmals synonym verwendet.

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Ein Web-Seminar oder Webinar in seiner ursprünglichen Form ist ein Seminar, das über das World Wide Web gehalten wird. Der Neologismus Webinar ist ein Portmanteauwort aus den Wörtern Web (von World Wide Web) und Seminar und ist seit 2003 beim Deutschen Patent- und Markenamt als Wortmarke eingetragen.[1] Inzwischen werden Veranstaltungen der unterschiedlichsten Art, die im virtuellen Klassenzimmer stattfinden, als Webinar bezeichnet. Beispiele hierfür sind Marketingveranstaltungen, Vorträge oder Online-Besprechungen.

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Umgangssprachlich bezeichnet WLAN im Deutschen ein Drahtlosnetzwerk. Wireless Local Area Network bezeichnet ein lokales Funknetz, wobei meist ein Standard der IEEE-802.11-Familie gemeint ist. Üpber WLAN lässt sich auch eine Verbinung ins Internet herstellen.

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Videoportal, auf dem kostenlos Videoclips angesehen, bewertet, kommentiert oder hochladen werden. Wird auch als Broadcast genutzt um Online Events zu übertragen und so einer breiten Öffentlichkeit oder einer geschlossenen Benutzergruppe zugänglich zu machen. Meist kostenfrei kann aber Werbung schalten

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Onsite

Beschreibt die Sicherheit auf dem Anspruch von Klarheit, Beständigkeit und Vorhersehbarkeit und die Gewährleistung von Rechtsnormen

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Vor allem bei online Veranstaltungen wichtiges Merkmal für die Sendenden, nicht auf die Personen in der Regie oder im Raum zu schauen - sondern in die Linse der Kamera.

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Der Blick hinter die Kulissen. Im Event Umfeld ist  damit oft die Regie aber auch Maske und das Backstage gemeint. Bei online Events lohnt sich auch ein Blick hinter ihre Kulissen.

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Bei der Übertragung von Botschaften (Event als Kommunikation) arbeiten wir mit Bildern, die die Teinehmer wahrnehmen sollen. Der Inhalt einer Botschaft ist greifbarer und bleibt in Erinnerung, wenn wir eine Geschichte mit Bildern verknüft erzählen. Uns ist das Bild daher oft wichtiger, als das vermeiden von versprechern oder anderer unwesentlicher Fehler.
Bei Onlineevents ist das Gesamtbild zum Übertragen daher auch extrem wichtig und verstärkt ihre Botschaft nochmals. 

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Hardware die dazu benutzt wird, verschiedene Bildsignale (zuspieler, Video, Film, extzer zugeschaltetet,…) zusammen zu führen und zu einem gebündelten Ergebnis zu bringen und als ganzes zu übertragen.

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Ein Braindate ist ein (virtuelles) Meeting mit Fokus auf den Wissensaustausch. Es geht also nicht um Networking und SmallTalk sondern um Gespräche mit einem fachlichen Bezug. Genau das macht ein Event ebenfalls aus. Deshalb ist es eine gute Idee, wenn du auch auf Online-Events deinen Teilnehmern die Möglichkeit gibst, selbst einen Raum zu eröffnen und passende Gesprächspartner zu finden

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Breakout-Session gab’s schon bei Präsenzevents. Gemeint sind hier Sessions in denen Teilnehmer miteinander etwas erarbeiten können, also Workshops. Sie sind weniger frontal als die Keynotes und eignen sich vor allem für den Austausch in Kleingruppen mit maximal 25 Personen. Online wird das über Videokonferenzen abgebildet, in denen die Teilnehmer sich mit Bild und Ton beteiligen können – statt nur einem Stream zu folgen.

Es gibt allerdings auch Veranstalter, die eine Breakout-Session als weiteren frontalen Vortrag verstehen und dabei lediglich weniger Teilnehmer zulassen. Breakout-Sessions finden häufig parallel statt.

Willst du online Breakout-Sessions durchführen, überlege dir vorab, wie die Teilnehmer den unterschiedlichen Videoräumen zugeordnet werden sollen. Manchmal reicht das Zufallsprinzip, manchmal sollte der Teilnehmer frei wechseln können und manchmal muss er sich vorab festlegen. Videokonferenz-Tools wie Zoom ermöglichen dir die Zufalls-Einteilung oder die manuelle Einteilung der Teilnehmer in die Gruppen. Willst du es basierend auf den Vorab-Anmeldungen deiner Teilnehmer realisieren, brauchst du ein Teilnehmermanagement-Tool, welches das Feature „persönliche Agenda“ anbietet.

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Cue meint Stichwort, Stimmungsnummer oder Nummer im Regieplan. D.h. in dem Regieplan legst du für jedes Sendebild eine laufende Nummer fest und vermerkst dort, was bei diesem Sendebild passieren und eingeblendet werden soll. Du könntest es im Regieplan auch einfach als „laufende Nummer“ bezeichnen

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Zu verstehen wie der erste Eindruck, man hat keine Chance auf Wiederholung.

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Ein Lead ist ein potenzieller Kunde oder Geschäft. Das kannst du mittlerweile auch digital abbilden. Tools für digitales Leadmanagement haben auf physischen Messen und Events häufig die Visitenkarten der Besucher gescannt und dann über ihre Software in dein CRM gespielt. Dabei konntest und kannst du noch weitere Informationen zu dem Lead in der IT-Lösung ergänzen, u.a. Gesprächsnotizen plus  Social-Media-Profil, und dann an deine Sales-Kollegen weitergeben.

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EB steht für elektronische Berichterstattung und ist bekannt aus dem Einsatz bei Nachrichten, Dokmentationen, Reportagen und Co. Ein mobiles EB-Team ist also eines, welches vor Ort von deinem Event berichtet.EB steht für elektronische Berichterstattung und ist bekannt aus dem Einsatz bei Nachrichten, Dokmentationen, Reportagen und Co. Ein mobiles EB-Team ist also eines, welches vor Ort von deinem Event berichtet.

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Material für eine Veranstaltung kann gerollt werden. Es sind keine tragenden Tätigkeiten gefordert. 

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Der Begriff Echtzeit (englisch real-time) charakterisiert den Betrieb informationstechnischer Systeme, die bestimmte Ergebnisse zuverlässig innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, zum Beispiel in einem festen Zeitraster, liefern können.

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Oder auch Teilnehmer-Engagement. Damit ist gemeint, dass sich deine Teilnehmer aktiv ins Geschehen einbringen. Beispielsweise über Likes, über Kommentare, durch 1:1 Textchats oder 1:1 Videochats untereinander, an Umfragen teilnehmen, ihr Profil vervollständigen und vieles mehr.

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Events sollen Kommunikationsbotschaften in multisensorische Erlebnisse umsetzen und dabei durch physische Reize potentiell alle Sinne der Teilnehmer ansprechen: Sehen (visuelle Reize: z.B. Licht, Bilder, Video-Einspieler); Hören (auditive Reize: Sprache, Musik, Geräusche); Tasten/Fühlen (haptische Reize: z.B. Oberflächenstruktur bei einer Produkt-Demonstration; thermale Reize: z.B. Raumtemperatur); Schmecken (gustatorische Reize: z.B. Catering, Verkostung); Riechen (olfaktorische Reize: z.B. Catering, Location). Im Idealfall ermöglichen Events ein besonders umfassendes und eindrückliches Erleben von Kommunikationsbotschaften, Marken, Unternehmen und deren Produkten.

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Der Ausdruck wird für alles Möglich verwendet. Wir nutzen ihn für verschiedene Arten von Veranstaltung. Format bezeichnet eine Einordnung, wie sie auch als Art oder der Typ der/ einer Veranstaltung genutzt wird. Hinterfragt einfach nur um "Was" für eine Veranstaltung es sich handelt und versucht so zu unterschieden oder spezifizieren.

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Ein Full-Service-Anbieter stellt dir nicht nur die Software oder Hardware zur Verfügung sondern auch die Dienstleistungen drumherum. Bei Online-Events und Messen konfigurierst und befüllst du die Plattform also nicht allein (im Selfservice) sondern das übernimmt ein Mitarbeiter deines Dienstleisters für dich. Als Full-Service-Anbieter werden auch AV-Dienstleister gesehen, die neben der Bereitstellung der AV-Technik sich um die komplette Abwicklung deines Live-Streamings kümmern. D.h. sie kaufen auch das entsprechende Datenvolumen bei einer Streaming-Plattform ein.

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Verbinmdet ein kabelloses Mikrofon mit der Regie von wo aus die Sprache dann weiter gegeben/übertragen wird 

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Etwas, das wir bereits von Präsenzevents kennen: Gamification. Dabei geht es darum, Elemente oder Vorgänge aus Spielen in spielfremde Zusammenhänge zu übertragen. Es dient dazu, eine bestimmte Tätigkeit auszuführen, dranzubleiben oder erfolgreich zu beenden. Die spielerischen Elemente, die dabei genutzt werden, sind zum Beispiel Fortschrittsanzeigen, Rückmeldungen, Gruppenarbeiten oder Ranglisten sowie die Aussicht auf einen Gewinn. Es gibt bereits Plattformen und Veranstalter, die auf Gamification setzen und das fest in ihr Programm integriert haben. Beispielsweise cvent, EventMobi,

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Das Gegeteil von Schuss; eine weitere Kamera von einer Seite die die Sendende auf der jeweilig gegenübeliegende Seite aufnimmt

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Ein Headset oder Sprechgarnitur ist eine kabelloses Mikrofon das am Koppf getragen wird. Sie können sich damit frei auf der Szenenfläche bewegen und haben die Hände frei. Mittels eines dünnen Kabel wird dieses mit einem Funksender verbunden, der für die Übertragung gewährleistet

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Ein Handsender ist ein kabelloses Mikrofon, welches Sie in der Hand halten müssen. Sie können sich ebeflals frei bewegen, haben aber nur eine Hand frei!

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Der Blick hinter die Kulissen. Im Event Umfeld ist  damit oft die Regie aber auch Maske und das Backstage gemeint. Bei online Events lohnt sich auch ein Blick hinter ihre Kulissen.

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Kulissen und Dekorationen für Ihr Event, auch SET, Bühnenbild oder Themenwelten genannt. Oft ist damit der Hintergrund, als das was hinter den Sendenden, Veranstaltern, Moderation, Protagonisten auf einer Bühne, und die Bühne selbst, aufgebaut ist.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kulisse_(Bühne)

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Ein iframe-Element ermöglicht die Einbettung eines externen Dokuments in das aktuelle Dokument. D.h. via iframe kannst du Elemente nahtlos in deine Event-Website oder Event-Plattform einbinden. Der große Vorteil dabei: Deine Teilnehmer müssen kein zweites Browsertab öffnen und auch nichts herunterladen oder installieren. Alles passiert in einem Browsertab.

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Bei der Übertragung von Botschaften (Event als Kommunikation) arbeiten wir mit Bildern, die die Teilnehmer wahrnehmen sollen. Der Inhalt einer Botschaft ist greifbarer und bleibt in Erinnerung, wenn wir eine Geschichte mit Bildern verknüpft erzählen. Uns ist das Bild daher oft wichtiger, als das vermeiden von versprechern oder anderer unwesentlicher Fehler.
Bei Onlineevents ist das Gesamtbild zum Übertragen daher auch extrem wichtig und verstärkt ihre Botschaft nochmals. 

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Im Sprachgebrauch zu verwenden auch für Fachwissen

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Ein Online-Event zeichnet sich durch hohe Interaktion zwischen den Teilnehmenden und den Vortragenden aus. Diese Interaktion basiert auf technischen Hilfsmitteln, die je nach Videokonferenz Lösung unterschiedlich ausfallen kann.

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wird zur internen Kommunikation (Veranstalter, Regissieur, Moderator, Techniker, etc..) eingesetzt. es handelt sich um ein Sprech und Hörkombination die man auf dem Kopf (ONear) oder nur im Ohr (Inear) trägt. Für die Sprechverbindung muss kein Hörer abgenommen werden, die Kommunikation erfolgt wie bei einer Freisprecheinrichtung „lautsprechend“. Deshalb wird die Sprechanlage oft eingesetzt, um eine unabhängige zusätzliche Gesprächsebene zu schaffen.

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Eine oder ein Schnitt von mehreren Kameras hat nehmen alle Sendenen auf einem Podium, einer Bühne auf. In den meisnten Fällen reicht eine Kamera Frontal vor der Bühne aufgebaut aus

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Die Konzeption eines Online-Events unterscheidet sich maßgeblich von der einer Präsenzveranstaltung. Während ein Live Event von Bewirtung, Pausen und Pausenprogrammen profitiert, um den Teilnehmenden vor Ort ein wenig Erholung zu geben, gefährden Unterbrechungen die virtuelle Veranstaltung.

Ein digitales Ereignis benötigt ein abwechslungsreiches Programm, unterschiedliche Vortragende und Interaktionsrunden mit dem Publikum. Parallel laufende Veranstaltungen, ein getaktetes Zeitmanagement mit kurzen Vorträgen und wenigen Unterbrechungen erhöhen die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe. Der Einsatz von verschiedenen Interaktionstools sowie ein emotionaler Bezug zum Thema werten das Online-Event auf

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Auch Lavaliermikrofon genannt ist ein Mikrofon, welches an der Krawatte, an der Knopfleiste oder an anderen Kleidungsstücken auf der Brust angeklemmt wird. Mittels eines dünnen Kabel wird dieses mit einem Funksender verbunden, der für die Übertragung gewährleistet

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Kulissen und Dekorationen für Ihr Event, auch SET, Bühnenbild oder Themenwelten genannt. Oft ist damit der Hintergrund, als das was hinter den Sendenden, Veranstaltern, Moderation, Protagonisten auf einer Bühne, und die Bühne selbst, aufgebaut ist. 

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kulisse_(Bühne)

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Auch Krawattenmikrofon genannt ist ein Mikrofon, welches an der Krawatte, an der Knopfleiste oder an anderen Kleidungsstücken auf der Brust angeklemmt wird. Mittels eines dünnen Kabel wird dieses mit einem Funksender verbunden, der für die Übertragung gewährleistet

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Steht für das Sammeln von Kontakten und vor allem deren persönlicher oder unternehmerischer Daten.

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Als Linsen bezeichnet man in der Optik transparente Scheiben, von deren zwei Oberflächen wenigstens eine – meistens kugelig bzw. sphärisch – gekrümmt ist. Kameras und Fotoapperate haben eine Linse, Als sendender trainieren wir Sie darauf, in die Linse zu schauen.

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Als Live-Streaming, zu Deutsch Echtzeitübertragung, bezeichnet man ein Streaming-Media-Angebot (Video oder Audio), das in Echtzeit (englisch live) bereitgestellt wird. Interaktive Livestreams werden auch als Webcast bezeichnet. Handelt es sich um eine Lehrveranstaltung wird auch von einem Webinar gesprochen.

Dabei wird oft mittels einer Encoder-Software das Signal digital gewandelt und kann so über einen digitalen Übertragungskanal (z. B. das Internet) übertragen werden. Dabei kommen je nach Komprimierungsgrad und Übertragungsqualität verschiedene Streaming-Codecs zum Einsatz.

Live-Streaming ist nicht gleichzusetzen mit der Übertragung von Live-Webcam-Bildern auf einer Webseite. Bei letzterer wird lediglich in einem bestimmten Abstand ein Standbild, beispielsweise einer Webcam, via FTP auf einen Webserver geladen.

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Steht als Raum oder Gebäude für eine Veranstaltungsstätte. Kann auch zum Studio ausgestattet oder hergerichtet werden.

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Bei Theater und Film wird der Arbeitsbereich von Maskenbildnern als „die Maske“ bezeichnet, ihre Tätigkeit als „Maske machen“, dazu gehört vor allem das Schminken und mehr als die Tätigkeit eines Visagisten. Maskenbildner sind beim Film, Theater, Musical, an der Oper und überall dort beschäftigt, wo Menschen in der Öffentlichkeit ein spezielles Aussehen brauchen.

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Maskenbildner (Make-up artist) ist ein Beruf im Filmkunst- und Theaterbereich, dessen Aufgabenfeld über das des Visagisten hinausreicht. Die Tätigkeit eines Maskenbildners wird im Fachjargon auch als „Maske machen“ bezeichnet, sein Arbeitsbereich „die Maske“ genannt.

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Beim Matchmaking geht es darum, die passenden Personen miteinander zu verbinden – zu matchen. Das gab es auch schon bei Präsenzevents. Meist basiert so ein Matching auf gemeinsamen Interessen der zweier Parteien. Je mehr Informationen solche Tools über die beteiligten Personen haben, desto besser funktioniert das Matching.

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MAZ ist die Abkürzung für Magnetbandaufzeichnung. Der Begriff kommt aus dem Fernsehen, genauer gesagt aus Sendungen, in denen Einspieler, auch Einspielfilme genannt, gezeigt werden – die sogenannten MAZen

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Messe ist im wirtschaftlichen Sinne eine zeitlich begrenzte, wiederkehrende Marketing-Veranstaltung. Sie ermöglicht es Herstellern oder Verkäufern einer Ware oder einer Dienstleistung, diese zur Schau zu stellen, zu erläutern und zu verkaufen.

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Ein Messestand ist im wirtschaftlichen Sinne die Grundfläche und Aufbauten für eine zeitlich begrenzte, wiederkehrende Marketing-Veranstaltung. Sie ermöglicht es Herstellern oder Verkäufern einer Ware oder einer Dienstleistung, diese zur Schau zu stellen, zu erläutern und zu verkaufen.

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Die Grundfunktion eines Mikrofon ist klar: die Verarbeitung und Umwandlung von Schallwellen. Entsprechend Ihrer Art sich bei einem Event zu präsentieren, wählen wir das für Sie passende Mikrofon und unterscheiden nach der Kabelgebunden und wenn ja mit welchem Stecker, oder Funk oder USB. Wir verwenden ausschließlich profesionelle Hardware, egal für welches Eventformat Sioe nsich entscheiden.  Haedset, Handsender, Lavalier.

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Wird oft fälschlich verwendet für reale Veranstaltungen. Beschreibt jedoch nur den Zustand wenn jemand oder etwas nicht online ist.

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Im Studio Umfeld ist das eine rote Lampe oder ein rotes Licht mit entsprechndem Schriftzug. Steht dafür, dass gerade eine Übertragung oder Aufzeichnung in einem Studio oder einer ähnlichen Raumsituation stattfindet und man leise sein soll oderr nicht eintritt.

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Eine Paywall, aus dem Englischen = Bezahlmauer, ist eine Bezahlschranke. So können Besucher einer Website nur nach dem Bezahlen eines Entgelts oder nach Abschluss eines Abonnements Inhalte konsumieren. Manch ein Videokonferenz-Tool hat so eine Paywall bereits integriert. Alternativ kannst du auch einfach eine Teilnehmerregistierung vor dein Online-Event schalten und dann über entsprechende Login-Daten den Inhalt nur für Personen zugänglich machen, die ein Ticket gekauft haben.

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Alle Mitarbeitenden bei einem Event. Meist reduziert auf diejenigen, die physisch vor Ort anwesend sind.

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Im Anschluss an die Aufzeichnung und Umsetzung der Online-Veranstaltung kann eine Postproduktion des eintreffenden Filmmaterials erfolgen. Die Nachbearbeitung des Video umfasst optional:

  • die Setzung von Schnitten
  • die Auswahl von Grafiken und Animationen
  • Farbkorrekturen und Grading
  • ggf. den Einsatz von Sprecher
  • die Hintergrundmusik
  • die Bearbeitung der Tonspuren

Die Postproduktion kann das Online-Event-Video oder den Live-Stream zum Online-Event nach der Produktionsphase bearbeiten. So ist es möglich, das Online-Event-Video für einen späteren Zeitpunkt On-Demand abrufbar zu machen. Aus den Aufnahmen von der virtuellen Veranstaltung kann ein Eventfilm oder ein After-Movie entstehen. Ein Trailer oder Teaser aus dem vorhandenen Videomaterial kann beispielsweise die nächste Online-Veranstaltung bewerben.

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Onsite, Vor Ort, Physisch, Anwesend, Real, usw. bedeutet, dass Ihre Gäste/Teilnehmer/Mitglieder/Kunden persönlich in einem physischen Raum (Hotel, Location, Tagungsstätte, Messe,..) zusammenkommen. Wir bezeichnen und verwenden hierfür den Begriff "Onsite". 

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vorab aufgezeichneter Inhalt bzw. Vortrag

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Die Produktion ist die technische Umsetzung des Online-Events. Sie setzt sich zusammen aus:

  • einem Drehort
  • Personen vor Ort wie Teilnehmende, Gebärden- und Simultan Dolmetscherdienste, einer Crew
  • zugeschalteten Rednern
  • der Anzahl der Kameras, Mikrofone
  • einem Übertragswagen oder einer Flight Case Regie
  • Beleuchtung

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Sowohl bei Push- als auch bei In-App-Nachrichten geht es darum deine Besucher mit Nachrichten zu versorgen. Bei Push-Nachrichten muss der Teilnehmer keine App öffnen, um die Nachricht zu sehen – sie kann auf dem Homebildschirm o.ä. auftauchen. Bei In-App-Nachrichten wird nicht das Smartphone des Users angesprochen sondern lediglich eine bestimmte App. D.h. dein Teilnehmer muss die betreffende App öffnen, damit ihm die Nachricht angezeigt wird.

Als Push-Medien oder Push-Nachrichten sowie In-App-Notifications werden Informationen bezeichnet, die ohne aktives Zutun des Nutzers zugestellt werden und laufen dabei nur in einer Richtung vom Sender zum Empfänger.

Solche Nachrichten sind ein beliebtes Mittel in Event-Apps (nativen Apps), um Teilnehmer auf ein bestimmtes Ereignis aufmerksam zu machen. „Folge jetzt dem Stream mit der Keynote von ABC“ oder „Nimm um 12 Uhr am Matchmaking-Karussel teil“.

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Damit vor allem Sendende sich in einem Studio wohlfühlen, empfehlen wir diesen, so lange im Raum zu verweilen bis sie sich an diesen Ort gut fühlen damit eine gute Performance gewährleistet ist.

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Rechtssicherheit beruht auf dem Anspruch der Klarheit, Beständigkeit, Vorhersehbarkeit und Gewährleistung von Rechtsnormen sowie die an diese gebundenen konkreten Rechtspflichten und Berechtigungen. Zum Beispiel Gremienveranstaltungen bedürfen bei Wahlen der Sicherheit dass sie rechtlich belastbar sind.

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Regie (frz. régie „verantwortliche Leitung“; lat. regere „regieren“) bezeichnete ursprünglich eine indirekte Steuer im Wirtschaftssystem des Feudalismus. Im künstlerischen Bereich wurde der Begriff vermutlich erstmals in den Mannheimer Theaterprotokollen von 1785 benutzt, bezeichnete dort aber eher die Tätigkeit des Inspizienten.[1] Im heutigen Sprachgebrauch bedeutet Regie die verantwortliche künstlerische Leitung einer Aufführung oder Sendung durch einen Regisseur in der Darstellenden Kunst, also bei Theater, Oper, Film, Hörfunk und Fernsehen. Dies umfasst die Werkdeutung (Interpretation) sowie die künstlerische, organisatorische und administrative Leitung der Einstudierung und Darstellung eines Werks durch die ausführenden Künstler (Inszenierung, Film oder Sendung). „Regieanweisungen“ sind jedoch nicht die Anweisungen des Regisseurs, sondern die des Autors im vorliegenden Text oder Drehbuch.

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Damit sind die umfangreichen Auswertungen und Analysen von deinem Event gemeint. Besonders wichtig ist, dass du dir vorab überlegst, welche Kennzahlen und Daten du aus den Reportings rausholen willst. Geht es um die Verweildauer beim Gesamtevent oder bei einzelnen Sessions? Willst und musst du wissen, wer sich welche Session angesehen und wer wo geklickt hat? Das ist sowohl für die Einschätzung des Eventerfolgs, für mögliche Änderungen beim nächsten Mal und für die Leadgenerierung wichtig. Beachte, dass alle Reportings DSGVO-konform aufgesetzt werden sollten.

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Wissen vermitteln, meistens durch vor Ort Schulungen, geläufig sind auch webbasierte Schulungen, Webinare

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Eine Kamera nimmt von einer Seite die Sendende auf ihrer jeweiligen gegenübrerliegende Seite auf

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Oder auch ganz einfach „Bildschirm teilen“ genannt. Damit ist ein Standard-Feature von Videokonferenz-Tools gemeint. Beachte, dass die Teilnehmer nur in Kleingruppen ihre Bildschirme teilen können. Bei größeren Formaten wie Webinaren und Live-Streamings ist solch eine Option nicht vorgesehen bzw. nicht möglich.

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Im Gegensatz zum Full-Service kannst du eine Event-Plattform auch selbst konfigurieren und befüllen. Hast du ausreichend Personal zur Hand, kannst du sicherlich viele Inhalte selbst einpflegen. Das geht auch meist schneller als über einen Full-Service-Anbieter. Allerdings solltest du dich mit den Plattformen ein wenig auskennen bzw. eine gewisse Einarbeitungszeit einkalkulieren. Selfservice gibt’s auch bei Teilnehmermanagement-Tools oder in vielen anderen Bereichen des Lebens. Der bekannteste Selfservice ist sicherlich der des schwedischen Möbelbauers

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SET, Kulissen und Dekorationen für Ihr Event; AUCH Bühnenbild oder Themenwelten genannt. Oft ist damit der Hintergrund, als das was hinter den Sendenden, Veranstaltern, Moderation, Protagonisten auf einer Bühne, und die Bühne selbst, aufgebaut ist.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kulisse_(Bühne)

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Simulive ist eine Kreation aus den Worten „Simulated“ und „Live“.  D.h. es handelt sich bei einem simulive Vortrag um eine vorab aufgezeichnete Session, die nicht unbedingt als „vorab aufgezeichnet“ kommuniziert wird. Aus Sicht der Teilnehmer sieht eine Simulive-Veranstaltung also wie eine Live-Präsentation aus, die zu einer bestimmten Tageszeit stattfindet. Wenn sich dein Teilnehmer also zu spät oder während der Präsentation einloggt, kann er die verpassten Inhalte nicht zurückspulen, da die Veranstaltung in Echtzeit abzulaufen scheint

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Eine Social Wall integriert die Postings deiner Community in den sozialen Netzen auf einer einzigen Bildwand. Sehr bekannt ist beispielsweise walls.io. Damit kannst du Beiträge, Fotos oder Videos von Twitter, Instagram, Facebook, YouTube, Flickr, Tumblr, Pinterest, Vimeo, Messenger, Reddit und RSS sammeln und präsentieren. Und du kannst entscheiden, welche davon auf der Social Wall deines Online-Events zu sehen sein sollen. Damit ein Beitrag auf deiner Social Wall erscheint, kannst du ihn über Hashtags, Keywords und Profile einbinden. 

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Streaming Media (wörtlich aus dem Englischen: das Fließen oder Strömen von Medien; oder: strömende Medien) bezeichnet die gleichzeitige Übertragung und Wiedergabe von Video- und Audiodaten über ein Rechnernetz. 

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Personengruppe die entweder vor oder dahinter der Kamera mitwirkt.

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Der Prompter, auch Teleprompter ist ein technisches Hilfsmittel, das vor allem bei Fernsehproduktionen sowie Vorträgen und Reden verwendet wird, um beim Zuschauer den Eindruck von Blickkontakt und freiem Sprechen zu erwecken.

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synonym für mobile Lösung  -  die komplette Vanstaltungs- und Streamingtechnik ist transportfähig und kann temporär überall eingesetzt werden. Neben der Technik liefern wir natürlich auch alle anderen Leistungen  vom Konzept und Ablaufregie sowie alle Dienstleistungen und das Personal Ihr Event.

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auch Teaser [tiːzɐ] oder Anreißer ist in Werbung und Journalismus ein kurzes Text- oder Bildelement, das zum Weiterlesen, -hören, -sehen, -klicken verleiten soll. Es steht häufig auf der Frontseite bzw. ersten Seite eines Mediums und weist dort auf den eigentlichen Beitrag hin.

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Eine Veranstaltungstechniker (Fachkraft für Veranstaltungstechnik) kümmert sich um den Auf- und Abbau sowie das Betreiben von bühnen- und szenentechnischen Bauten sowie Beleuchtungs-, Projektions- und Beschallungsanlagen.

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Visagisten sind insbesondere für das Schminken im Bereich Braut-, Abend-, Gala- und Laufsteg-Make-up zu finden. Natürlich gibt es dabei Ausnahmen und Überschneidungen.

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Video-on-Demand, d.h. Video auf Anfrage oder auf Abruf, meint die Möglichkeit, Videos auf Anfrage von einem Onlinedienst herunterzuladen oder per Streaming direkt anzusehen. Zeichnest du die Vorträge deines Online-Events auf, können deine Teilnehmer diese On-Demand ansehen. Entweder auf deiner Event-Plattform oder über eine Video-Hosting-Plattform wie YouTube und Co.

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Monitor, allgemein und synonym ein elektronisches Anzeigegerät, ein Bildschirm auf dem Sie als Sendender ihren Content sehen.

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Mit einem Tool für Votings und Interaktionen kannst du Teilnehmer auf Online- und Onsite-Events in das Geschehen einbinden. Sei es über Umfragen, Quizzes, Abstimmungen, die Kreation von Wortwolken und vieles mehr. Manche Votingtools eignen sich eher für den „Wachhalte-Effekt“ während du mit anderen Votingtools rechtskonform Online-Abstimmungen durchführen kannst

Weitere Informationen finden Sie hier:

Clients

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App steht für Applikation, also für ein Anwendungsprogramm. Web-Apps werden nicht lokal auf dem Rechner des Benutzers installiert sondern verarbeiten die Daten zumindest teilweise auf einem entfernten Web-Server. Da die Web-App von einem Webserver geladen und im Webbrowser ausgeführt wird, benötigt sie keine Installation. Und genau das ist es, was Eventmanager oftmals für ihre Teilnehmer wollen: keine Installationen.

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Organisation

Beschreibt die Sicherheit auf dem Anspruch von Klarheit, Beständigkeit und Vorhersehbarkeit und die Gewährleistung von Rechtsnormen

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Barrierefrei sind bauliche (…) Anlagen (…), wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind. Barrierefreiheit wird auch im Internet angeboten. Hioer klennen wir vor allem Schrift-, Bildgröße oder auch das Vorlesen von Texten.

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Der Blick hinter die Kulissen. Im Event Umfeld ist  damit oft die Regie aber auch Maske und das Backstage gemeint. Bei online Events lohnt sich auch ein Blick hinter ihre Kulissen.

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Events sollen Kommunikationsbotschaften in multisensorische Erlebnisse umsetzen und dabei durch physische Reize potentiell alle Sinne der Teilnehmer ansprechen: Sehen (visuelle Reize: z.B. Licht, Bilder, Video-Einspieler); Hören (auditive Reize: Sprache, Musik, Geräusche); Tasten/Fühlen (haptische Reize: z.B. Oberflächenstruktur bei einer Produkt-Demonstration; thermale Reize: z.B. Raumtemperatur); Schmecken (gustatorische Reize: z.B. Catering, Verkostung); Riechen (olfaktorische Reize: z.B. Catering, Location). Im Idealfall ermöglichen Events ein besonders umfassendes und eindrückliches Erleben von Kommunikationsbotschaften, Marken, Unternehmen und deren Produkten.

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Der Ausdruck wird für alles Möglich verwendet. Wir nutzen ihn für verschiedene Arten von Veranstaltung. Format bezeichnet eine Einordnung, wie sie auch als Art oder der Typ der/ einer Veranstaltung genutzt wird. Hinterfragt einfach nur um "Was" für eine Veranstaltung es sich handelt und versucht so zu unterschieden oder spezifizieren.

Erstellt am

Ein Full-Service-Anbieter stellt dir nicht nur die Software oder Hardware zur Verfügung sondern auch die Dienstleistungen drumherum. Bei Online-Events und Messen konfigurierst und befüllst du die Plattform also nicht allein (im Selfservice) sondern das übernimmt ein Mitarbeiter deines Dienstleisters für dich. Als Full-Service-Anbieter werden auch AV-Dienstleister gesehen, die neben der Bereitstellung der AV-Technik sich um die komplette Abwicklung deines Live-Streamings kümmern. D.h. sie kaufen auch das entsprechende Datenvolumen bei einer Streaming-Plattform ein.

Erstellt am

Der Blick hinter die Kulissen. Im Event Umfeld ist  damit oft die Regie aber auch Maske und das Backstage gemeint. Bei online Events lohnt sich auch ein Blick hinter ihre Kulissen.

Erstellt am

Ein Online-Event zeichnet sich durch hohe Interaktion zwischen den Teilnehmenden und den Vortragenden aus. Diese Interaktion basiert auf technischen Hilfsmitteln, die je nach Videokonferenz Lösung unterschiedlich ausfallen kann.

Erstellt am

Die Konzeption eines Online-Events unterscheidet sich maßgeblich von der einer Präsenzveranstaltung. Während ein Live Event von Bewirtung, Pausen und Pausenprogrammen profitiert, um den Teilnehmenden vor Ort ein wenig Erholung zu geben, gefährden Unterbrechungen die virtuelle Veranstaltung.

Ein digitales Ereignis benötigt ein abwechslungsreiches Programm, unterschiedliche Vortragende und Interaktionsrunden mit dem Publikum. Parallel laufende Veranstaltungen, ein getaktetes Zeitmanagement mit kurzen Vorträgen und wenigen Unterbrechungen erhöhen die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe. Der Einsatz von verschiedenen Interaktionstools sowie ein emotionaler Bezug zum Thema werten das Online-Event auf

Erstellt am

Steht als Raum oder Gebäude für eine Veranstaltungsstätte. Kann auch zum Studio ausgestattet oder hergerichtet werden.

Erstellt am

Bei Theater und Film wird der Arbeitsbereich von Maskenbildnern als „die Maske“ bezeichnet, ihre Tätigkeit als „Maske machen“, dazu gehört vor allem das Schminken und mehr als die Tätigkeit eines Visagisten. Maskenbildner sind beim Film, Theater, Musical, an der Oper und überall dort beschäftigt, wo Menschen in der Öffentlichkeit ein spezielles Aussehen brauchen.

Erstellt am

Alle Mitarbeitenden bei einem Event. Meist reduziert auf diejenigen, die physisch vor Ort anwesend sind.

Erstellt am

Die Produktion ist die technische Umsetzung des Online-Events. Sie setzt sich zusammen aus:

  • einem Drehort
  • Personen vor Ort wie Teilnehmende, Gebärden- und Simultan Dolmetscherdienste, einer Crew
  • zugeschalteten Rednern
  • der Anzahl der Kameras, Mikrofone
  • einem Übertragswagen oder einer Flight Case Regie
  • Beleuchtung

Erstellt am

Damit vor allem Sendende sich in einem Studio wohlfühlen, empfehlen wir diesen, so lange im Raum zu verweilen bis sie sich an diesen Ort gut fühlen damit eine gute Performance gewährleistet ist.

Erstellt am

Personengruppe die entweder vor oder dahinter der Kamera mitwirkt.

Erstellt am

synonym für mobile Lösung  -  die komplette Vanstaltungs- und Streamingtechnik ist transportfähig und kann temporär überall eingesetzt werden. Neben der Technik liefern wir natürlich auch alle anderen Leistungen  vom Konzept und Ablaufregie sowie alle Dienstleistungen und das Personal Ihr Event.

Erstellt am

Regie

Beschreibt die Sicherheit auf dem Anspruch von Klarheit, Beständigkeit und Vorhersehbarkeit und die Gewährleistung von Rechtsnormen

Erstellt am

Der Blick hinter die Kulissen. Im Event Umfeld ist  damit oft die Regie aber auch Maske und das Backstage gemeint. Bei online Events lohnt sich auch ein Blick hinter ihre Kulissen.

Erstellt am

Events sollen Kommunikationsbotschaften in multisensorische Erlebnisse umsetzen und dabei durch physische Reize potentiell alle Sinne der Teilnehmer ansprechen: Sehen (visuelle Reize: z.B. Licht, Bilder, Video-Einspieler); Hören (auditive Reize: Sprache, Musik, Geräusche); Tasten/Fühlen (haptische Reize: z.B. Oberflächenstruktur bei einer Produkt-Demonstration; thermale Reize: z.B. Raumtemperatur); Schmecken (gustatorische Reize: z.B. Catering, Verkostung); Riechen (olfaktorische Reize: z.B. Catering, Location). Im Idealfall ermöglichen Events ein besonders umfassendes und eindrückliches Erleben von Kommunikationsbotschaften, Marken, Unternehmen und deren Produkten.

Erstellt am

Ein Full-Service-Anbieter stellt dir nicht nur die Software oder Hardware zur Verfügung sondern auch die Dienstleistungen drumherum. Bei Online-Events und Messen konfigurierst und befüllst du die Plattform also nicht allein (im Selfservice) sondern das übernimmt ein Mitarbeiter deines Dienstleisters für dich. Als Full-Service-Anbieter werden auch AV-Dienstleister gesehen, die neben der Bereitstellung der AV-Technik sich um die komplette Abwicklung deines Live-Streamings kümmern. D.h. sie kaufen auch das entsprechende Datenvolumen bei einer Streaming-Plattform ein.

Erstellt am

Der Blick hinter die Kulissen. Im Event Umfeld ist  damit oft die Regie aber auch Maske und das Backstage gemeint. Bei online Events lohnt sich auch ein Blick hinter ihre Kulissen.

Erstellt am

Ein Online-Event zeichnet sich durch hohe Interaktion zwischen den Teilnehmenden und den Vortragenden aus. Diese Interaktion basiert auf technischen Hilfsmitteln, die je nach Videokonferenz Lösung unterschiedlich ausfallen kann.

Erstellt am

Die Konzeption eines Online-Events unterscheidet sich maßgeblich von der einer Präsenzveranstaltung. Während ein Live Event von Bewirtung, Pausen und Pausenprogrammen profitiert, um den Teilnehmenden vor Ort ein wenig Erholung zu geben, gefährden Unterbrechungen die virtuelle Veranstaltung.

Ein digitales Ereignis benötigt ein abwechslungsreiches Programm, unterschiedliche Vortragende und Interaktionsrunden mit dem Publikum. Parallel laufende Veranstaltungen, ein getaktetes Zeitmanagement mit kurzen Vorträgen und wenigen Unterbrechungen erhöhen die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe. Der Einsatz von verschiedenen Interaktionstools sowie ein emotionaler Bezug zum Thema werten das Online-Event auf

Erstellt am

Steht als Raum oder Gebäude für eine Veranstaltungsstätte. Kann auch zum Studio ausgestattet oder hergerichtet werden.

Erstellt am

Bei Theater und Film wird der Arbeitsbereich von Maskenbildnern als „die Maske“ bezeichnet, ihre Tätigkeit als „Maske machen“, dazu gehört vor allem das Schminken und mehr als die Tätigkeit eines Visagisten. Maskenbildner sind beim Film, Theater, Musical, an der Oper und überall dort beschäftigt, wo Menschen in der Öffentlichkeit ein spezielles Aussehen brauchen.

Erstellt am

Alle Mitarbeitenden bei einem Event. Meist reduziert auf diejenigen, die physisch vor Ort anwesend sind.

Erstellt am

Die Produktion ist die technische Umsetzung des Online-Events. Sie setzt sich zusammen aus:

  • einem Drehort
  • Personen vor Ort wie Teilnehmende, Gebärden- und Simultan Dolmetscherdienste, einer Crew
  • zugeschalteten Rednern
  • der Anzahl der Kameras, Mikrofone
  • einem Übertragswagen oder einer Flight Case Regie
  • Beleuchtung

Erstellt am

Damit vor allem Sendende sich in einem Studio wohlfühlen, empfehlen wir diesen, so lange im Raum zu verweilen bis sie sich an diesen Ort gut fühlen damit eine gute Performance gewährleistet ist.

Erstellt am

synonym für mobile Lösung  -  die komplette Vanstaltungs- und Streamingtechnik ist transportfähig und kann temporär überall eingesetzt werden. Neben der Technik liefern wir natürlich auch alle anderen Leistungen  vom Konzept und Ablaufregie sowie alle Dienstleistungen und das Personal Ihr Event.

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Technik

Plattformen, die deinen Inhalt in 2D darstellen, zeigen schlichtweg Fotos oder Grafiken in zwei Dimensionen. Im Gegensatz dazu kannst du auf einer 3D-Plattform drei Dimensionen erleben. So wie du es vielleicht von Videospielen kennst. Allerdings kann man viele 3D-Welten heutzutage auch im Browser erleben und benötigt keine extra VR-Brille. In diesen Welten kannst du dich mit deiner Maus oder Tastatur durch die Räume bewegen.

Ein 360-Grad-Panorama meint eine fotografische Aufnahme, die von einem einzigen Standort aufgenommen wurde. Allerdings gibt es auch hier die fortgeschrittenere Variante, durch die du dich wie bei Google Street View bewegen kannst.

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"FPS steht für: frames per second (Bilder pro Sekunde) und ist damit ein Maß für die Bildfrequenz. Die Framerate ist also die Geschwindigkeit, mit der die einzelnen Bilder eines Videos gezeigt werden. Wenn ein Video mit 30 FPS aufgenommen und abgespielt wird, dann werden jede Sekunde 30 Bilder gezeigt. Die Geschwindigkeit, mit der die Bilder gezeigt werden, täuscht unser Gehirn, sodass wir flüssige Bewegung wahrnehmen. Je höher die Framerate, desto flüssiger ist das Bild.
24 FPS: Mindestgeschwindigkeit, mit der ein Video aufgenommen werden sollte, um realistisch aussehende Bewegungsabläufe zu erhalten.
30 FPS: Schon 6 FPS mehr machen viel aus. Die Bewegungen wirken deutlich flüssiger. Das menschliche Auge kann lediglich 30 FPS wahrnehmen, dennoch erscheinen uns Videos mit 60 FPS als noch flüssiger.
60 FPS: Eignet sich fürs Filmen von extrem bewegten Szenen oder wenn sehr viel gleichzeitig auf dem Bildschirm passiert, beispielsweise bei Videospielen, Sportveranstaltungen oder Szenen, die du später in Zeitlupe zeigen willst."

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"Hier geht es um die Auflösung eines Bildes oder eines Videos, d.h. mit welchen Maßen (Bildpunkte oder Pixel = px) diese produziert wurden. Bildauflösungen werden in Breite und Höhe angegeben. 720p meint eine HD-Auflösung und stellt ein Bild mit 1280 px (Breite) x 720 px (Höhe) dar.

1080p stellt 1920 px x 1080 px dar und ist als Auflösung unter dem Namen „Full HD“ bekannt. Je mehr Pixel zur Verfügung stehen, desto schärfer wird das Bild. Streamst du 1080p-Inhalte erhält der Empfänger ein sehr scharfes Bild.

Wie gut die Bildqualität beim Empfänger ankommt, hängt jedoch nicht nur von der Auflösung deines Sendebildes ab sondern auch von seinem Endgerät und von der Bandbreite seines Internetanschlusses.

Bei Zoom ist es beispielsweise so, dass nur die Broadcast-Formate mit 1080p gesendet werden und ein Videocall zwischen zwei oder mehr Personen eine Auflösung von 720p nutzt."

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Ist die englische Bezeichnung für Sendezeit. Es gibt Videokonferenz-Lösungen oder Plattformen, deren Preismodelle explizit die AirTime als Abrechnungsbasis nutzen. D.h. hier geht’s darum, wie lange du von deinem Event sendest, also „on Air“ bist. Die allermeisten Anbieter nutzen die Sendezeit als Abrechnungsbasis – direkt oder indirekt.

Erstellt am von tteilnehmer

Beschreibt die Sicherheit auf dem Anspruch von Klarheit, Beständigkeit und Vorhersehbarkeit und die Gewährleistung von Rechtsnormen

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"Eine API ist eine Programmierschnittstelle. Sie wird auch Anwendungsschnittstelle, genauer Schnittstelle zur Programmierung von Anwendungen genannt. API kommt aus dem Englischen und ist die Abkürzung von „application programming interface“, wörtlich damit die Anwendungsprogrammierschnittstelle.

Eine API, also eine Schnittstelle, ermöglicht es dir Daten in Echtzeit von einer Software in die nächste zu transferieren. Du ersparst dir damit manuelle Exports und Imports von Daten. Aber Achtung! Schnittstellen müssen konfiguriert werden."

Erstellt am

AV steht für Audiovisual oder Audio/Video. D.h. hier geht es um die Technik, die du benötigst, um bei Events Bild und Ton auszuspielen. Gemeint sind damit klassischerweise Kameras, Projektoren, Rekorder, Beschallungsanlagen und Displays jeglicher Art

Erstellt am

Amazon Web Services ist ein Cloud-Computing-Anbieter, der 2006 als Tochterunternehmen von Amazon.com gegründet wurde. Viele IT-Anbieter hosten ihre bzw. deine Daten über Amazon Web Services – entweder in den USA, in Irland oder in Frankfurt am Main.

Erstellt am

"Unter Bandbreite versteht man die Datenmenge, die man in einem Netzwerk in einer bestimmten Zeit von einem zum anderen Punkt übertragen kann. Bandbreite misst man Bits pro Sekunde (Bit/s) oder eben in Mbit/s. Auf der Seite von speedtest.de kannst du die Bandbreite, also die Geschwindigkeit, deines Netzes testen. Für einen Vortrag auf einem Online-Event benötigst du mindestens 10 Mbit/s Up- und Download."

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Als Bauchbinde – oder Insert – bezeichnet man eine Einblendung am unteren Bildrand eines Videos oder einer Sendung. Die Bauchbinde gibt den Namen sowie eine Einordnung der Person im Kontext an. Normalerweise wird sie eingeblendet, kurz nachdem eine Person angefangen hat zu sprechen.

Bei Online-Events und vor allem bei PanelSessions sollten Bauchbinden ruhig öfter eingeblendet werden. Sponsoren und Aussteller freuen sich außerdem, wenn neben dem Namen der eingeblendeten Person auch der Unternehmensname erscheint. Das sollte zwar fast selbstverständlich sein, allerdings lohnt es sich darauf zu achten. So erhalten sie und ihre Marke mehr Sichtbarkeit. Bauchbinden müssen von der Bildregie eingeblendet werden

Erstellt am

Der Blick hinter die Kulissen. Im Event Umfeld ist  damit oft die Regie aber auch Maske und das Backstage gemeint. Bei online Events lohnt sich auch ein Blick hinter ihre Kulissen.

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Bei der Übertragung von Botschaften (Event als Kommunikation) arbeiten wir mit Bildern, die die Teinehmer wahrnehmen sollen. Der Inhalt einer Botschaft ist greifbarer und bleibt in Erinnerung, wenn wir eine Geschichte mit Bildern verknüft erzählen. Uns ist das Bild daher oft wichtiger, als das vermeiden von versprechern oder anderer unwesentlicher Fehler.
Bei Onlineevents ist das Gesamtbild zum Übertragen daher auch extrem wichtig und verstärkt ihre Botschaft nochmals. 

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Hardware die dazu benutzt wird, verschiedene Bildsignale (zuspieler, Video, Film, extzer zugeschaltetet,…) zusammen zu führen und zu einem gebündelten Ergebnis zu bringen und als ganzes zu übertragen.

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Ein Braindate ist ein (virtuelles) Meeting mit Fokus auf den Wissensaustausch. Es geht also nicht um Networking und SmallTalk sondern um Gespräche mit einem fachlichen Bezug. Genau das macht ein Event ebenfalls aus. Deshalb ist es eine gute Idee, wenn du auch auf Online-Events deinen Teilnehmern die Möglichkeit gibst, selbst einen Raum zu eröffnen und passende Gesprächspartner zu finden

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Breakout-Session gab’s schon bei Präsenzevents. Gemeint sind hier Sessions in denen Teilnehmer miteinander etwas erarbeiten können, also Workshops. Sie sind weniger frontal als die Keynotes und eignen sich vor allem für den Austausch in Kleingruppen mit maximal 25 Personen. Online wird das über Videokonferenzen abgebildet, in denen die Teilnehmer sich mit Bild und Ton beteiligen können – statt nur einem Stream zu folgen.

Es gibt allerdings auch Veranstalter, die eine Breakout-Session als weiteren frontalen Vortrag verstehen und dabei lediglich weniger Teilnehmer zulassen. Breakout-Sessions finden häufig parallel statt.

Willst du online Breakout-Sessions durchführen, überlege dir vorab, wie die Teilnehmer den unterschiedlichen Videoräumen zugeordnet werden sollen. Manchmal reicht das Zufallsprinzip, manchmal sollte der Teilnehmer frei wechseln können und manchmal muss er sich vorab festlegen. Videokonferenz-Tools wie Zoom ermöglichen dir die Zufalls-Einteilung oder die manuelle Einteilung der Teilnehmer in die Gruppen. Willst du es basierend auf den Vorab-Anmeldungen deiner Teilnehmer realisieren, brauchst du ein Teilnehmermanagement-Tool, welches das Feature „persönliche Agenda“ anbietet.

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Läuft eine Anwendung im Browser müssen deine Teilnehmer nichts herunterladen und installieren. Das hat den großen Vorteil, dass es systemunabhängig ist (Windows, Mac oder Linux) und zudem für viele Teilnehmer aus Unternehmen mit restriktiven IT-Policies dennoch möglich ist. Allerdings kann es trotzdem sein, dass deine Teilnehmer eine browserbasierte Lösung nicht öffnen können, weil es die Firewall des jeweiligen Unternehmens nicht zulässt. Mögliche Abhilfen:

  • Teilnehmer sollten die aktuellste Version ihres Browsers nutzen,
  • Chrome funktioniert für die meisten Anwendungen,
  • Teilnehmer surfen außerhalb des Firmennetzwerkes

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für uns die Kurzform von „vMix Call“. Hiermit können stabil und einfach externe Teilnehmer in sehr guter Qualität einfach per Browser ohne App oder Tool in ein Online oder Hybrid Event einwählen und Rede und Bildbeiträge liefern.

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Ein Content Delivery Network (CDN), oder auch Content Distribution Network genannt, ist ein Netz regional verteilter und über das Internet verbundener Server, mit dem Inhalte – insbesondere große Mediendateien – ausgeliefert werden. Ein CDN stellt skalierende Speicher- und Auslieferungskapazitäten zur Verfügung und gewährleistet auch bei großen Lastspitzen einen optimalen Datendurchsatz.

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Hier geht’s darum, die Inhalte deiner Teilnehmer anzuzeigen. Einige Event-Plattformen lassen dafür Platz. Teilnehmer können beispielsweise Selfies von ihrer Eventteilnahme hochladen und diese kommentieren. Das sorgt dafür, dass sich diese nicht so allein fühlen und erste Gespräche entstehen.

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Ein Content Delivery Network, auch Content Distribution Network genannt, ist ein Netz regional verteilter und über das Internet verbundener Server. Mit diesem kannst du Inhalte, also Content, bereitstellen. Welche Art von Inhalt damit gemeint ist, bleibt zunächst offen.

Bei Online-Events wirst du vor allem solche CDNs benötigen, die Videoinhalte bereitstellen und übertragen können. Bekannte CDNs sind u.a. akamai, amazon CloudFront, cloudflare.

Ganz dicht am Begriff CDN liegt die „Streaming-Plattform„. Wobei es bei einer Streaming-Plattform darum geht, Sendebilder live oder On-Demand zur Verfügung zu stellen.

Du hättest es gern konkreter?

Netflix ist eine Streaming-Plattform und nutzt für die Bereitstellung der Inhalte ebenfalls ein Content Delivery Network – namens „Open Connect“.

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Cue meint Stichwort, Stimmungsnummer oder Nummer im Regieplan. D.h. in dem Regieplan legst du für jedes Sendebild eine laufende Nummer fest und vermerkst dort, was bei diesem Sendebild passieren und eingeblendet werden soll. Du könntest es im Regieplan auch einfach als „laufende Nummer“ bezeichnen

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Ein Digital Twin oder auch ein digitaler Zwilling ist die Kopie eines realen Produktes, Bauwerkes, Location o.ä. im Internet. Dabei ist es unerheblich, ob der Zwilling in der Realität bereits existiert oder nicht. Digital Twins gibt es in der Industrie bereits seit längerer Zeit. Dieses Prinzip hat dann auch Einzug in die Event- und Messewelt gefunden.

Das Verständnis davon, wann etwas eine digitale Kopie ist, ist sehr weit. Manche verstehen eine schlichte Fotografie in 2D als Digital Twin während andere 1:1 Nachbauten im 3D-Raum als digitalen Zwilling bezeichnen.

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Ein Lead ist ein potenzieller Kunde oder Geschäft. Das kannst du mittlerweile auch digital abbilden. Tools für digitales Leadmanagement haben auf physischen Messen und Events häufig die Visitenkarten der Besucher gescannt und dann über ihre Software in dein CRM gespielt. Dabei konntest und kannst du noch weitere Informationen zu dem Lead in der IT-Lösung ergänzen, u.a. Gesprächsnotizen plus  Social-Media-Profil, und dann an deine Sales-Kollegen weitergeben.

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auch Kodierer: Man versteht in der Nachrichtentechnik unter einem Kodierer (englisch Encoder) in der Regel den ersten Umsetzer, Konverter oder Wandler für digitale oder analoge Signale. Er bildet mit möglichen weiteren Umsetzern bzw. einer Dekodiereinheit, auch Dekodierer (englisch Decoder) genannt, eine logische Einheit bzw. eine Funktionskette.

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Oder auch Teilnehmer-Engagement. Damit ist gemeint, dass sich deine Teilnehmer aktiv ins Geschehen einbringen. Beispielsweise über Likes, über Kommentare, durch 1:1 Textchats oder 1:1 Videochats untereinander, an Umfragen teilnehmen, ihr Profil vervollständigen und vieles mehr.

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Events sollen Kommunikationsbotschaften in multisensorische Erlebnisse umsetzen und dabei durch physische Reize potentiell alle Sinne der Teilnehmer ansprechen: Sehen (visuelle Reize: z.B. Licht, Bilder, Video-Einspieler); Hören (auditive Reize: Sprache, Musik, Geräusche); Tasten/Fühlen (haptische Reize: z.B. Oberflächenstruktur bei einer Produkt-Demonstration; thermale Reize: z.B. Raumtemperatur); Schmecken (gustatorische Reize: z.B. Catering, Verkostung); Riechen (olfaktorische Reize: z.B. Catering, Location). Im Idealfall ermöglichen Events ein besonders umfassendes und eindrückliches Erleben von Kommunikationsbotschaften, Marken, Unternehmen und deren Produkten.

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Plattformen, die du für Online-Events und Online-Messen nutzen kannst. Dabei ist der Unterschied zwischen beiden nicht klar definiert. Oftmals kannst du mit beiden Varianten beide Eventformate umsetzen. Auf diesem Blog ist eine Event-Plattform eine, die Profile von Ausstellern und Sponsoren als reines Online-Profil darstellt und auf eine visuelle Darstellung als Messestand verzichtet. Mit dem Begriff „Messe-Plattformen“ sind auf diesem Blog solche gemeint, die 2D- oder 3D-Messestände zeigen. Sowohl Event- als auch Messe-Plattformen integrieren meist das Videokonferenz-Tool deiner Wahl. D.h. du musst es zusätzlich einkaufen und einbinden.

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Oder auch First-Person View, First-Person Perspective, Egoperspektive oder Ich-Perspektive genannt. Damit ist eine Kameraperspektive in einem Computerspiel, also auch in der 3D-Welt von virtuellen Events, gemeint, bei der die Darstellung der Welt durch die Augen der Spielfigur, also des Teilnehmers, erfolgt. Diese Kameraperspektive ermöglicht einen hohen Grad der Immersion (Eintauchens), da der Teilnehmer scheinbar selbst die Position der Spielfigur einnimmt statt sie lediglich von außen zu steuern.

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Der Ausdruck wird für alles Möglich verwendet. Wir nutzen ihn für verschiedene Arten von Veranstaltung. Format bezeichnet eine Einordnung, wie sie auch als Art oder der Typ der/ einer Veranstaltung genutzt wird. Hinterfragt einfach nur um "Was" für eine Veranstaltung es sich handelt und versucht so zu unterschieden oder spezifizieren.

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Ein Full-Service-Anbieter stellt dir nicht nur die Software oder Hardware zur Verfügung sondern auch die Dienstleistungen drumherum. Bei Online-Events und Messen konfigurierst und befüllst du die Plattform also nicht allein (im Selfservice) sondern das übernimmt ein Mitarbeiter deines Dienstleisters für dich. Als Full-Service-Anbieter werden auch AV-Dienstleister gesehen, die neben der Bereitstellung der AV-Technik sich um die komplette Abwicklung deines Live-Streamings kümmern. D.h. sie kaufen auch das entsprechende Datenvolumen bei einer Streaming-Plattform ein.

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Verbinmdet ein kabelloses Mikrofon mit der Regie von wo aus die Sprache dann weiter gegeben/übertragen wird 

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Etwas, das wir bereits von Präsenzevents kennen: Gamification. Dabei geht es darum, Elemente oder Vorgänge aus Spielen in spielfremde Zusammenhänge zu übertragen. Es dient dazu, eine bestimmte Tätigkeit auszuführen, dranzubleiben oder erfolgreich zu beenden. Die spielerischen Elemente, die dabei genutzt werden, sind zum Beispiel Fortschrittsanzeigen, Rückmeldungen, Gruppenarbeiten oder Ranglisten sowie die Aussicht auf einen Gewinn. Es gibt bereits Plattformen und Veranstalter, die auf Gamification setzen und das fest in ihr Programm integriert haben. Beispielsweise cvent, EventMobi,

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Das Gegeteil von Schuss; eine weitere Kamera von einer Seite die die Sendende auf der jeweilig gegenübeliegende Seite aufnimmt

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Ein Go-Live bezeichnet den Zeitpunkt, zu dem eine Software oder ein Online-Event live geht und damit für alle verfügbar ist – und eben nicht mehr nur intern getestet und befüllt wird. Bei Präsenzevents ist ein typischer Go-Live-Termin der, an dem die Registrierungssoftware bereit steht und die Anmeldung beginnt. Bei Online-Events ist meist der Termin des Events gemeint. Manchmal meint auch der IT-Anbieter den Termin, zu dem seine Plattform für dein Online-Event bereit ist. Das kann deutlich vor deinem eigentlichen Event sein.

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Beim Verwenden von realen oder virtuellen GreenScreens geht es darum, Personen oder Gegenstände freizustellen und in Echtzeit oder nachträglich vor einen anderen Hintergrund zu platzieren. Dafür nimmst du deine Redner vor einem grünen Hintergrund auf oder wählst einen virtuellen GreenScreen über dein Videokonferenz-Tool.

Grün (oder auch blau) sind die Hintergründe, weil diese Farbe(n) am menschlichen Körper normalerweise nicht vorkommen und sich gut von Hauttönen abheben. Daher sollten Redner möglichst auf grüne oder reflektierende Stoffe verzichten.

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Ein Headset oder Sprechgarnitur ist eine kabelloses Mikrofon das am Koppf getragen wird. Sie können sich damit frei auf der Szenenfläche bewegen und haben die Hände frei. Mittels eines dünnen Kabel wird dieses mit einem Funksender verbunden, der für die Übertragung gewährleistet

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Ein Handsender ist ein kabelloses Mikrofon, welches Sie in der Hand halten müssen. Sie können sich ebeflals frei bewegen, haben aber nur eine Hand frei!

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Der Blick hinter die Kulissen. Im Event Umfeld ist  damit oft die Regie aber auch Maske und das Backstage gemeint. Bei online Events lohnt sich auch ein Blick hinter ihre Kulissen.

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Kulissen und Dekorationen für Ihr Event, auch SET, Bühnenbild oder Themenwelten genannt. Oft ist damit der Hintergrund, als das was hinter den Sendenden, Veranstaltern, Moderation, Protagonisten auf einer Bühne, und die Bühne selbst, aufgebaut ist.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kulisse_(Bühne)

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Ein iframe-Element ermöglicht die Einbettung eines externen Dokuments in das aktuelle Dokument. D.h. via iframe kannst du Elemente nahtlos in deine Event-Website oder Event-Plattform einbinden. Der große Vorteil dabei: Deine Teilnehmer müssen kein zweites Browsertab öffnen und auch nichts herunterladen oder installieren. Alles passiert in einem Browsertab.

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Bei der Übertragung von Botschaften (Event als Kommunikation) arbeiten wir mit Bildern, die die Teilnehmer wahrnehmen sollen. Der Inhalt einer Botschaft ist greifbarer und bleibt in Erinnerung, wenn wir eine Geschichte mit Bildern verknüpft erzählen. Uns ist das Bild daher oft wichtiger, als das vermeiden von versprechern oder anderer unwesentlicher Fehler.
Bei Onlineevents ist das Gesamtbild zum Übertragen daher auch extrem wichtig und verstärkt ihre Botschaft nochmals. 

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Im Zusammenhang mit Online-Events, Webinaren und Live-Streamings ist hierbei die Übertragung des Streams in Echtzeit in eines der sozialen Netze gemeint. Manch ein Videokonferenz-Tool oder Event-Plattform bietet dir solche Features von Haus aus an. 

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Ein Online-Event zeichnet sich durch hohe Interaktion zwischen den Teilnehmenden und den Vortragenden aus. Diese Interaktion basiert auf technischen Hilfsmitteln, die je nach Videokonferenz Lösung unterschiedlich ausfallen kann.

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wird zur internen Kommunikation (Veranstalter, Regissieur, Moderator, Techniker, etc..) eingesetzt. es handelt sich um ein Sprech und Hörkombination die man auf dem Kopf (ONear) oder nur im Ohr (Inear) trägt. Für die Sprechverbindung muss kein Hörer abgenommen werden, die Kommunikation erfolgt wie bei einer Freisprecheinrichtung „lautsprechend“. Deshalb wird die Sprechanlage oft eingesetzt, um eine unabhängige zusätzliche Gesprächsebene zu schaffen.

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Eine oder ein Schnitt von mehreren Kameras hat nehmen alle Sendenen auf einem Podium, einer Bühne auf. In den meisnten Fällen reicht eine Kamera Frontal vor der Bühne aufgebaut aus

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Die Konzeption eines Online-Events unterscheidet sich maßgeblich von der einer Präsenzveranstaltung. Während ein Live Event von Bewirtung, Pausen und Pausenprogrammen profitiert, um den Teilnehmenden vor Ort ein wenig Erholung zu geben, gefährden Unterbrechungen die virtuelle Veranstaltung.

Ein digitales Ereignis benötigt ein abwechslungsreiches Programm, unterschiedliche Vortragende und Interaktionsrunden mit dem Publikum. Parallel laufende Veranstaltungen, ein getaktetes Zeitmanagement mit kurzen Vorträgen und wenigen Unterbrechungen erhöhen die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe. Der Einsatz von verschiedenen Interaktionstools sowie ein emotionaler Bezug zum Thema werten das Online-Event auf

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Auch Lavaliermikrofon genannt ist ein Mikrofon, welches an der Krawatte, an der Knopfleiste oder an anderen Kleidungsstücken auf der Brust angeklemmt wird. Mittels eines dünnen Kabel wird dieses mit einem Funksender verbunden, der für die Übertragung gewährleistet

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Kulissen und Dekorationen für Ihr Event, auch SET, Bühnenbild oder Themenwelten genannt. Oft ist damit der Hintergrund, als das was hinter den Sendenden, Veranstaltern, Moderation, Protagonisten auf einer Bühne, und die Bühne selbst, aufgebaut ist. 

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kulisse_(Bühne)

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Aus dem Englischen übersetzt meint der Begriff „Latenz“ eine Zeitverzögerung zwischen der Ursache und der Auswirkung einer beobachteten Änderung eines Systems. Im Internet versteht man unter Latenzen versteht man den Zeitraum, den ein Datenpaket von deinem Gerät zu einem Server im Netz und zu deinem Gerät zurück benötigt. Bei Online-Events geht es also um die zeitliche Verzögerung der Datenübertragung vom Sender zum Empfänger. Es gibt Videokonferenz-Tools und Plattformen mit geringer Latenz (2 Sekunden), mittlerer Latenz (8 Sekunden) und großer Latenz (30 Sekunden). Letzteres ist bei Live-Übertragungen schon fast unerträglich.

Besonders wichtig ist das Wissen um die Latenz bei der Integration von Votingtools, Umfragen und Co. Startest du eine Umfrage im Rahmen einer Online-Session, kommt diese mit einer Zeitverzögerung bei deinem Publikum an. D.h. sie können deine Umfrage gar nicht in Echtzeit beantworten. Deshalb musst du ihnen besonders viel Zeit dafür lassen. Moderatoren einer Online-Session müssen diese Wartezeit also geschickt überspielen.

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Auch Krawattenmikrofon genannt ist ein Mikrofon, welches an der Krawatte, an der Knopfleiste oder an anderen Kleidungsstücken auf der Brust angeklemmt wird. Mittels eines dünnen Kabel wird dieses mit einem Funksender verbunden, der für die Übertragung gewährleistet

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Als Linsen bezeichnet man in der Optik transparente Scheiben, von deren zwei Oberflächen wenigstens eine – meistens kugelig bzw. sphärisch – gekrümmt ist. Kameras und Fotoapperate haben eine Linse, Als sendender trainieren wir Sie darauf, in die Linse zu schauen.

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Damit ist gemeint, dass sich Menschen in Echtzeit über einen Chat austauschen können. Allerdings wird dieser Begriff für viele Chat-Arten genutzt. Anbieter verstehen unter einem Live-Chat sowohl 1:1 Textchats als auch 1:1 Videochats als auch einen Sessionchat, der neben dem Sendebild läuft. Möchtest du solche Chats einsetzen, erfrage genau, was dein Dienstleister damit meint.

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Als Live-Streaming, zu Deutsch Echtzeitübertragung, bezeichnet man ein Streaming-Media-Angebot (Video oder Audio), das in Echtzeit (englisch live) bereitgestellt wird. Interaktive Livestreams werden auch als Webcast bezeichnet. Handelt es sich um eine Lehrveranstaltung wird auch von einem Webinar gesprochen.

Dabei wird oft mittels einer Encoder-Software das Signal digital gewandelt und kann so über einen digitalen Übertragungskanal (z. B. das Internet) übertragen werden. Dabei kommen je nach Komprimierungsgrad und Übertragungsqualität verschiedene Streaming-Codecs zum Einsatz.

Live-Streaming ist nicht gleichzusetzen mit der Übertragung von Live-Webcam-Bildern auf einer Webseite. Bei letzterer wird lediglich in einem bestimmten Abstand ein Standbild, beispielsweise einer Webcam, via FTP auf einen Webserver geladen.

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Steht als Raum oder Gebäude für eine Veranstaltungsstätte. Kann auch zum Studio ausgestattet oder hergerichtet werden.

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Bei Theater und Film wird der Arbeitsbereich von Maskenbildnern als „die Maske“ bezeichnet, ihre Tätigkeit als „Maske machen“, dazu gehört vor allem das Schminken und mehr als die Tätigkeit eines Visagisten. Maskenbildner sind beim Film, Theater, Musical, an der Oper und überall dort beschäftigt, wo Menschen in der Öffentlichkeit ein spezielles Aussehen brauchen.

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Beim Matchmaking geht es darum, die passenden Personen miteinander zu verbinden – zu matchen. Das gab es auch schon bei Präsenzevents. Meist basiert so ein Matching auf gemeinsamen Interessen der zweier Parteien. Je mehr Informationen solche Tools über die beteiligten Personen haben, desto besser funktioniert das Matching.

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MAZ ist die Abkürzung für Magnetbandaufzeichnung. Der Begriff kommt aus dem Fernsehen, genauer gesagt aus Sendungen, in denen Einspieler, auch Einspielfilme genannt, gezeigt werden – die sogenannten MAZen

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Die Grundfunktion eines Mikrofon ist klar: die Verarbeitung und Umwandlung von Schallwellen. Entsprechend Ihrer Art sich bei einem Event zu präsentieren, wählen wir das für Sie passende Mikrofon und unterscheiden nach der Kabelgebunden und wenn ja mit welchem Stecker, oder Funk oder USB. Wir verwenden ausschließlich profesionelle Hardware, egal für welches Eventformat Sioe nsich entscheiden.  Haedset, Handsender, Lavalier.

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Bei einem Networking Karussell werden zufällig oder basierend auf Gemeinsamkeiten – siehe Matchmaking – zwei Personen in einen VideoCall gebracht

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Oder auch On-Prem genannt. On-Premises bedeutet im Deutschen so viel wie „in den eigenen Räumlichkeiten“ oder „vor Ort“.

Damit ist ein Lizenz- und Nutzungsmodell für serverbasierte Software gemeint, die du als Kunde eines IT-Anbieters in deiner eigenen IT-Umgebung installierst. Deshalb spricht man auch von „Inhouse“. Weil du so die vollständige Kontrolle über die Daten erhältst, übernimmst du damit auch alle damit verbundenen Risiken in eigener Verantwortung.

Wer bei Online-Events seine Daten selbst hosten möchte, kann das also tun und muss beim IT-Anbieter nach dem Stichwort „On-Premises“ suchen.

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Ein Online-Fotomosaik ist ein digitales Puzzle – zusammengesetzt aus den Einzelbildern deiner Teilnehmer. 

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Ein Online-Whiteboard ist die digitale Variante eines Flipcharts, einer Tafel oder einer Pinnwand. Willst du deine Online-Sessions interaktiver gestalten, sind online Whiteboards eine hervorragende Unterstützung. Du kannst komplexe Zusammenhänge visualisieren und so leichter verständlich machen. Oder du sammelst einfach „nur“ die Ideen deiner Teilnehmer in einer gemeinsamen Datei – nur eben visuell ansprechender als in reinen Textnotizen. Es gibt Whiteboards mit Login oder ohne sowie solche, die bereits in ein Videokonferenz-Tool integriert sind oder auch Stand-Alone-Lösungen

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Eine Paywall, aus dem Englischen = Bezahlmauer, ist eine Bezahlschranke. So können Besucher einer Website nur nach dem Bezahlen eines Entgelts oder nach Abschluss eines Abonnements Inhalte konsumieren. Manch ein Videokonferenz-Tool hat so eine Paywall bereits integriert. Alternativ kannst du auch einfach eine Teilnehmerregistierung vor dein Online-Event schalten und dann über entsprechende Login-Daten den Inhalt nur für Personen zugänglich machen, die ein Ticket gekauft haben.

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Alle Mitarbeitenden bei einem Event. Meist reduziert auf diejenigen, die physisch vor Ort anwesend sind.

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Oder auch BiB – Bild in Bild. Ein Begriff bzw. eine Technik aus der Fernsehwelt. Damit ist ein in das Sendebild eingefügtes verkleinertes zweites Bild gemeint. So kann man, ohne das laufende Programm bzw. Video unterbrechen zu müssen, in einem Vorschaubild auf einen anderen Fernsehkanal umschalten. PiP wird bei Online-Events sehr häufig genutzt, denn so können deine Referenten und die PowerPoint-Slides gleichzeitig ins Sendebild eingefügt werden.

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Im Anschluss an die Aufzeichnung und Umsetzung der Online-Veranstaltung kann eine Postproduktion des eintreffenden Filmmaterials erfolgen. Die Nachbearbeitung des Video umfasst optional:

  • die Setzung von Schnitten
  • die Auswahl von Grafiken und Animationen
  • Farbkorrekturen und Grading
  • ggf. den Einsatz von Sprecher
  • die Hintergrundmusik
  • die Bearbeitung der Tonspuren

Die Postproduktion kann das Online-Event-Video oder den Live-Stream zum Online-Event nach der Produktionsphase bearbeiten. So ist es möglich, das Online-Event-Video für einen späteren Zeitpunkt On-Demand abrufbar zu machen. Aus den Aufnahmen von der virtuellen Veranstaltung kann ein Eventfilm oder ein After-Movie entstehen. Ein Trailer oder Teaser aus dem vorhandenen Videomaterial kann beispielsweise die nächste Online-Veranstaltung bewerben.

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vorab aufgezeichneter Inhalt bzw. Vortrag

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Die Produktion ist die technische Umsetzung des Online-Events. Sie setzt sich zusammen aus:

  • einem Drehort
  • Personen vor Ort wie Teilnehmende, Gebärden- und Simultan Dolmetscherdienste, einer Crew
  • zugeschalteten Rednern
  • der Anzahl der Kameras, Mikrofone
  • einem Übertragswagen oder einer Flight Case Regie
  • Beleuchtung

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Sowohl bei Push- als auch bei In-App-Nachrichten geht es darum deine Besucher mit Nachrichten zu versorgen. Bei Push-Nachrichten muss der Teilnehmer keine App öffnen, um die Nachricht zu sehen – sie kann auf dem Homebildschirm o.ä. auftauchen. Bei In-App-Nachrichten wird nicht das Smartphone des Users angesprochen sondern lediglich eine bestimmte App. D.h. dein Teilnehmer muss die betreffende App öffnen, damit ihm die Nachricht angezeigt wird.

Als Push-Medien oder Push-Nachrichten sowie In-App-Notifications werden Informationen bezeichnet, die ohne aktives Zutun des Nutzers zugestellt werden und laufen dabei nur in einer Richtung vom Sender zum Empfänger.

Solche Nachrichten sind ein beliebtes Mittel in Event-Apps (nativen Apps), um Teilnehmer auf ein bestimmtes Ereignis aufmerksam zu machen. „Folge jetzt dem Stream mit der Keynote von ABC“ oder „Nimm um 12 Uhr am Matchmaking-Karussel teil“.

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Damit vor allem Sendende sich in einem Studio wohlfühlen, empfehlen wir diesen, so lange im Raum zu verweilen bis sie sich an diesen Ort gut fühlen damit eine gute Performance gewährleistet ist.

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Remote Live Interpreting heißt, dass du als Veranstalter auf deinen Online-Events die Dolmetscher nicht mehr vor Ort hast. D.h. auch deine Dolmetscher senden aus verschiedenen Offices oder aus einem Sendestudio.

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Damit sind die umfangreichen Auswertungen und Analysen von deinem Event gemeint. Besonders wichtig ist, dass du dir vorab überlegst, welche Kennzahlen und Daten du aus den Reportings rausholen willst. Geht es um die Verweildauer beim Gesamtevent oder bei einzelnen Sessions? Willst und musst du wissen, wer sich welche Session angesehen und wer wo geklickt hat? Das ist sowohl für die Einschätzung des Eventerfolgs, für mögliche Änderungen beim nächsten Mal und für die Leadgenerierung wichtig. Beachte, dass alle Reportings DSGVO-konform aufgesetzt werden sollten.

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REST oder auch auch bekannt als „RESTful API“ steht für Representational State Transfer und API – siehe oben – für Application Programming Interface. Gemeint ist damit also eine Programmierschnittstelle nach einem bestimmten Standard. Dieser Begriff wird dir vermutlich bei deinem IT-Anbieter begegnen, wenn es darum geht, welche Schnittstellen zu anderen Lösungen möglich sind

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Eine Kamera nimmt von einer Seite die Sendende auf ihrer jeweiligen gegenübrerliegende Seite auf

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Oder auch ganz einfach „Bildschirm teilen“ genannt. Damit ist ein Standard-Feature von Videokonferenz-Tools gemeint. Beachte, dass die Teilnehmer nur in Kleingruppen ihre Bildschirme teilen können. Bei größeren Formaten wie Webinaren und Live-Streamings ist solch eine Option nicht vorgesehen bzw. nicht möglich.

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Im Gegensatz zum Full-Service kannst du eine Event-Plattform auch selbst konfigurieren und befüllen. Hast du ausreichend Personal zur Hand, kannst du sicherlich viele Inhalte selbst einpflegen. Das geht auch meist schneller als über einen Full-Service-Anbieter. Allerdings solltest du dich mit den Plattformen ein wenig auskennen bzw. eine gewisse Einarbeitungszeit einkalkulieren. Selfservice gibt’s auch bei Teilnehmermanagement-Tools oder in vielen anderen Bereichen des Lebens. Der bekannteste Selfservice ist sicherlich der des schwedischen Möbelbauers

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SET, Kulissen und Dekorationen für Ihr Event; AUCH Bühnenbild oder Themenwelten genannt. Oft ist damit der Hintergrund, als das was hinter den Sendenden, Veranstaltern, Moderation, Protagonisten auf einer Bühne, und die Bühne selbst, aufgebaut ist.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kulisse_(Bühne)

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Simulive ist eine Kreation aus den Worten „Simulated“ und „Live“.  D.h. es handelt sich bei einem simulive Vortrag um eine vorab aufgezeichnete Session, die nicht unbedingt als „vorab aufgezeichnet“ kommuniziert wird. Aus Sicht der Teilnehmer sieht eine Simulive-Veranstaltung also wie eine Live-Präsentation aus, die zu einer bestimmten Tageszeit stattfindet. Wenn sich dein Teilnehmer also zu spät oder während der Präsentation einloggt, kann er die verpassten Inhalte nicht zurückspulen, da die Veranstaltung in Echtzeit abzulaufen scheint

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Eine Social Wall integriert die Postings deiner Community in den sozialen Netzen auf einer einzigen Bildwand. Sehr bekannt ist beispielsweise walls.io. Damit kannst du Beiträge, Fotos oder Videos von Twitter, Instagram, Facebook, YouTube, Flickr, Tumblr, Pinterest, Vimeo, Messenger, Reddit und RSS sammeln und präsentieren. Und du kannst entscheiden, welche davon auf der Social Wall deines Online-Events zu sehen sein sollen. Damit ein Beitrag auf deiner Social Wall erscheint, kannst du ihn über Hashtags, Keywords und Profile einbinden. 

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Single Sign-on oder auch Einmalanmeldung genannt, bedeutet, dass sich ein Benutzer nach einer einmaligen Authentifizierung kein weiteres mal authentifizieren muss. Für Teilnehmer von Online-Events bringt diese Möglichkeit ist das ein enormer Vorteil. So müssen sie sich nur einmal über ein System anmelden; z.B. über deine Teilnehmerregistrierung oder über soziale Netzwerke wie LinkedIn oder XING oder über ihre Gmail-Adresse. Ein SSO-System setzt darauf, dass ein Benutzer immer genau eine einzige physische Identität besitzt – auftreten unter Pseudonym (ohne Bekanntgabe der anderen Benutzerkennungen) wird somit unmöglich. Ziel des Single Sign-on ist es, dass sich der Benutzer nur einmal, z.B. durch Eingabe eines Passwortes, identifizieren muss.

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Als Streaming Codec bezeichnet man einen hochkomprimierenden, für Streaming Media optimierten Audio- oder Videocodec.

Die Wandlung in spezielle Streaming-Dateiformate ist in erster Linie erforderlich, um die Datenrate massiv zu verringern, so dass die typische schmalbandige Internet-Anbindung des Heimbenutzers für die Übertragung eines kontinuierlichen Datenstroms ausreicht:

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Mit Hilfe einer Streaming-Plattform überträgst du in Echtzeit oder On-Demand Audio- oder Videoinhalte ins Internet. Bekannte Streaming-Plattformen sind 3Q, Brightcove, DaCast, Facebook-Live, IBM Cloud Video, Panopto, Twitch, Vimeo Live oder YouTube.

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Personengruppe die entweder vor oder dahinter der Kamera mitwirkt.

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Der Prompter, auch Teleprompter ist ein technisches Hilfsmittel, das vor allem bei Fernsehproduktionen sowie Vorträgen und Reden verwendet wird, um beim Zuschauer den Eindruck von Blickkontakt und freiem Sprechen zu erwecken.

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synonym für mobile Lösung  -  die komplette Vanstaltungs- und Streamingtechnik ist transportfähig und kann temporär überall eingesetzt werden. Neben der Technik liefern wir natürlich auch alle anderen Leistungen  vom Konzept und Ablaufregie sowie alle Dienstleistungen und das Personal Ihr Event.

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auch Teaser [tiːzɐ] oder Anreißer ist in Werbung und Journalismus ein kurzes Text- oder Bildelement, das zum Weiterlesen, -hören, -sehen, -klicken verleiten soll. Es steht häufig auf der Frontseite bzw. ersten Seite eines Mediums und weist dort auf den eigentlichen Beitrag hin.

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Aus der Filmbranche kommend. Steht für die Hardware, meist in einem LKW eingebaut, die zur Übertragung von Film Video Bild und Tonsignalen genutzt wird. Besitzt auch so genannte Broadcast-Software. Er wird meist für Live-Berichterstattungen genutzt, bei denen mobile Techniken wie Voice-over-IP, Telefon oder Harddiscrecorder (früher Tonbandgeräte) nicht für die Berichterstattung ausreichen.

Unser kleinster du Wagen ist so groß wie ein Rollcontainer aus dem Büro.

 

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ist nicht nur Bildmischer: Die Software (wir besitzen 4 lizernzierrte Vollversionen) wurde geschrieben, um eine kleine, herkömmliche Regie zu ersetzen. So können unsere versierter Operator gleichzeitig auch noch Clips zuspielen, mehrspurig aufzeichnen, Titel einkeyen, streamen, externe Calls verwalten und noch vieles mehr.

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Eine Veranstaltungstechniker (Fachkraft für Veranstaltungstechnik) kümmert sich um den Auf- und Abbau sowie das Betreiben von bühnen- und szenentechnischen Bauten sowie Beleuchtungs-, Projektions- und Beschallungsanlagen.

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Ein virtuelles Ereignis ist ein Online-Ereignis, bei dem Personen in einer virtuellen Umgebung im Web interagieren, anstatt sich an einem physischen Ort zu treffen. Virtuelle Ereignisse sind in der Regel Online-Ereignisse mit mehreren Sitzungen, die häufig Webinare und Webcasts enthalten

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Ähnlich wie auf einer Generalversammlung mit Präsenz ermöglicht die Virtuelle Hauptversammlung die Festlegung von Beschlüssen zur Kapitalerhöhung, Strukturmaßnahmen oder Dividendenausschüttungen.[3]

Die Teilnehmenden einer Virtuellen Gesellschafterversammlung können Wahlen online durchführen, indem sie sich z. B. mit ihrem Mobilgerät registrieren. Dieses Mobilgerät wird verifiziert und die Wahlperson erhält ein Abstimmungstoken, z. B. per SMS. Nach einer erfolgreichen Verifikation können Teilnehmende in einer virtuellen Wahlkabine ihren Abstimmungszettel hinterlegen.

Eine Abstimmung auf virtuellen Generalversammlungen verläuft im Vergleich zur Präsenzveranstaltung schneller, weil die Auswertung der Stimmzettel im Rechenzentrum zeitnah erfolgt.

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Virtueller Applaus drückt in Form von über den Bildschirm fliegenden Emojis und Co. aus, dass deine Teilnehmer dem Gesagten zustimmen. Du kennst dieses Feature vermutlich aus den sozialen Netzwerken, beispielsweise bei Facebook oder Instagram. Bei Online-Events kannst du so das Feedback deiner Teilnehmer in Echtzeit darstellen. Einige Plattformen haben diese Funktion bereits integriert. Es gibt jedoch auch Stand-Alone-Lösungen, z.B. von MyApplause

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Gemeint sind im Zusammenhang mit Online-Events Videoräume, in denen sich deine Teilnehmer in Kleingruppen treffen können. Die Räume zeichnen sich dadurch aus, dass die Teilnehmer einander sehen und hören können. Damit sind sie im Kern nichts anderes als Breakout-Räume oder schlichte Online-Meetings mit Informationsaustausch in beide Richtungen. Allerdings gibt es Event-Plattformen, die solche virtuellen Tische besonders gut in ihre Plattform integriert haben und der Wechsel für die Teilnehmer sehr leicht ist

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Auch Speed-Networking kannst du auf Online-Events umsetzen. Beispielsweise mit der Lösung von converve. Bei dieser können die Teilnehmer vorab Termine für die Videocalls vereinbaren. Am Tag des Online-Events haben jeweils zwei Gesprächspartner 8 Minuten (oder was auch immer du für richtig hältst) Zeit, sich kurz auszutauschen. Dann geht’s automatisch in den nächsten Videocall. Das alles macht die Plattform für dich und deine Teilnehmer – basierend auf den terminierten Gesprächswünschen

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Video-on-Demand, d.h. Video auf Anfrage oder auf Abruf, meint die Möglichkeit, Videos auf Anfrage von einem Onlinedienst herunterzuladen oder per Streaming direkt anzusehen. Zeichnest du die Vorträge deines Online-Events auf, können deine Teilnehmer diese On-Demand ansehen. Entweder auf deiner Event-Plattform oder über eine Video-Hosting-Plattform wie YouTube und Co.

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Monitor, allgemein und synonym ein elektronisches Anzeigegerät, ein Bildschirm auf dem Sie als Sendender ihren Content sehen.

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Mit einem Tool für Votings und Interaktionen kannst du Teilnehmer auf Online- und Onsite-Events in das Geschehen einbinden. Sei es über Umfragen, Quizzes, Abstimmungen, die Kreation von Wortwolken und vieles mehr. Manche Votingtools eignen sich eher für den „Wachhalte-Effekt“ während du mit anderen Votingtools rechtskonform Online-Abstimmungen durchführen kannst

Weitere Informationen finden Sie hier:

Clients

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App steht für Applikation, also für ein Anwendungsprogramm. Web-Apps werden nicht lokal auf dem Rechner des Benutzers installiert sondern verarbeiten die Daten zumindest teilweise auf einem entfernten Web-Server. Da die Web-App von einem Webserver geladen und im Webbrowser ausgeführt wird, benötigt sie keine Installation. Und genau das ist es, was Eventmanager oftmals für ihre Teilnehmer wollen: keine Installationen.

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Unter einem Webcast versteht man die Übertragung von audiovisuellen Inhalten übers Internet – also übers Web. Der Begriff setzt sich aus Web (WWW) und Cast von Broadcast, d.h. Sendung, Ausstrahlung oder Übertragung, zusammen. Charakteristisch für einen Webcast ist die Ausstrahlung der Information nach dem One-to-Many-Prinzip. D.h. einer spricht bzw. sendet und viele empfangen es. So unterscheidet sich ein Webcast von einer klassischen Videokonferenz, bei der Informationen in beide Richtungen ausgetauscht werden. D.h. bei Videokonferenzen können die Teilnehmer mit Bild und Ton dabei sein. Bei einem Webcast konsumieren sie lediglich. Webcasts richten sich an viele Teilnehmer, Videokonferenzen an kleinere Gruppen.

Die technische Übertragung eines Webcasts findet online mittels Streaming statt. Webcasts können live oder On-Demand, also in aufgezeichneter Form, ausgestrahlt werden. Deshalb werden die Begriffe Webcast, Web Broadcast, Streaming, Live-Stream und Co. oftmals synonym verwendet.

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